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Juden Tach(eles)! (Freie Themen)

Fenrizwolf, Sonntag, 04.07.2021, 12:46 (vor 1026 Tagen) (1143 Aufrufe)

Lieber Kuddel,
liebe stumme Diskutanten,
liebe Deutsche,

was Steffomio meinte, hat er doch eigentlich recht knapp und klar zum Ausdruck gebracht:
Nach seiner Sicht ist Geheimhaltung ein bedeutendes Merkmal jüdischen Wesens.

Da es sich um ein offensichtliches Stereotyp handelt, beinhaltet das Wort Spezialität natürlich eine Wertung, da damit impliziert wird, daß es sich um eine Eigenschaft handelt, die anderen Kulturen weniger zu eigen zu sein scheint.

Mir selbst sind bei dem Versuch, Juden zu verstehen, schnell Grenzen aufgesetzt; was zwangsläufig viele Fragen leider offen läßt.
Einerseits hat man es mit einem Volk zu tun, daß sich selbst aber eher nicht ethnisch sondern als Religionsgemeinschaft begreift, und über recht alte kulturelle Wurzeln verfügt, die ausgerechnet mit anderen fremden Wurzeln gar unser Abendland ausmachen sollen.

Des eigenen Bodens verlustig gegangen, haben sich deren Angehörige über Europa schließlich in der ganzen Welt verteilt, bis ihr größter Gönner, der heimlich der schlimmste Feind des Deutschen Reiches war, ihnen ein Stück Land in der Wüste geschenkt hat.
Es sollte daher nicht verwunderlich sein, daß verbindende Elemente dabei eine Aufwertung erfahren, und ein Spagat zwischen Assimilation durch die gastgebende Kultur und Selbsterhaltung zugunsten letztgenanntem Ansinnen ausschlagen können.

Kulturen und Völkerschaften stellen durch ihren Standort, ihre Historie und vermutlich gar aus genetischer Disposition und natürlicher Auslese heraus Eigenschaften dar, die im Allgemeinen offensichtlich sind, aber längst nicht von jedem Individuum repräsentiert werden.
Schließlich obliegt es jedem Menschen in vermeintlicher Freiheit selbst, ob er sich mit den Vorurteilen gegenüber seinem Volk in der Fremde gemein machen will, jene gar bestätigt, verleugnet, oder gar punktuell übertrifft.

Als dem Deutschen die antike Welt tot zu Füßen fiel, sah er sich im Herzen Europas eben nicht von Freunden umzingelt, sondern auch mit der Bürde beladen, auf engstem Raum mit einer maximalen Anzahl an Machtakteuren zu interagieren, wobei der Kontakt mit einer Heilslehre aus dem nahen Osten wie ein wahres Gift gewirkt haben muß: einerseits berauschend inspirierend, doch anderseits betäubend und vornehmlich den Dealern der solchen nützlich.

Die gegebene Komplexität, die interethnische und kulturelle Vielfalt und die friktionsreiche Nachbarschaft zu einer maximalen Anzahl anderer Kulturen, führten bei einem gleichzeitigen Mangel an natürlichen Ressourcen offenbar dazu, daß helle Geister schließlich einen Fokus auf Organisation und Bildung richteten.

Preußen und auch der spätzivilisatorische Erbe, der Nationalsozialismus sind in ihrer Gestalt doch eher von außen geformt worden, als daß sie liebgewonnene Eigenheit des Deutschtums gewesen wären – bestenfalls zur Extreme genötigte Facetten.
Preußen war dies vor allem, weil es als zweiter Kollos unter Winzlingen die Gespaltenheit eines Großdeutschlands zementierte, während das sogenannte Dritte Reich eine vermutlich von außen beeinflußte Revolution gegen die von außen auferlegte Schande war, die sich schließlich aus zeitgeistlichem Protein zusammengefügt, gegen den Bürger teils selbst wandte, wie es dem Sozialismus zu eigen ist.
In Zeiten der Bedrängung, in Stunden der unmittelbaren Not, überwanden Germanen ihre Zwietracht und schlossen sich in Einfalt zur Eintracht gegen die Niedertracht.

Wollte man die Welt bleichen, mußte Deutschland weichen, doch hat aller Haß der Welt in gigantischen Vernichtungsbündnissen feststellen müssen, daß sich die Welt selbst aus den Angeln hebt, wenn kein Deutscher mehr darin lebt.

Selbst in Albernheiten wie Fußball hat sich unter widrigsten Bedingungen immer wieder bewahrheitet: Ernst, unprätentiös und teils glanzlos: aber deutsche Rumpelkumpel in ihrem Lauf hält keine Weltmacht auf. Ein Hurra, und die Welt hält den Atem an.
Sind wir nicht alle ein bißchen Blücher? Nicht höfisch, nicht filigran, etwas eigen, aber von jedem immer sehr, sehr ernst zu nehmen. So sieht man uns. Das ist das Stereotyp das uns nachhallt.

Die Diaspora hat die Juden über Europa in die ganze Welt geführt, wo sie sich als Fremde behaupten mußten, ohne vollends ihre Identität zu verlieren.

Untersagten ihnen Herrscher mit „christlicher“ Ideologie das erbauliche Handwerk, fanden sie eine Nische oft im pekuniären Bereich.
Nicht verwunderlich, daß Bildung bei ihnen einen sehr hohen Stellenwert genießt, ist es doch die Waffe zur Selbstbehauptung schlechthin.

Bande mit strengem Codex zu schließen und Netzwerke sehr weitreichend zu betreiben, dies am Besten noch inkognito, erlaubt unerkannt völlig überlegene Positionen.

Bedauerlicherweise erfährt man hierzulande im schulischen Unterricht, der allein den sogenannten Holocaust (wohl ein sehr später Begriff) als Singularität der Weltgeschichte mithilfe von Gräuelpropaganda beschreibt, eigentlich nichts über vormaliges jüdisches Leben in Deutschland.

So stellt es sich für den Nachkriegsgeborenen so dar, daß Juden etwas völlig Unbegreifliches sein müssen, daß so besonders ist, daß die bloße Erwähnung des Namens allen Raum zur Stille zwingt.

Nirgendwo gibt es offensichtlich Juden, deren Zentralrat hierzulande ist aber als absurd hysterisch wahrzunehmen, und Kritik an der Außeninneninnenaußenpolitik Israels ist Häresie, die öffentlich schwerwiegender gehandelt wird als fast alles andere das man heute Verbrechen heißt.

Absonderlich finde ich dann, daß sog. historische Stätten des Grauens, bei Strafe, nicht auf ihre Historie untersucht werden dürfen, während das Grauen als Tatsache bestehen bleibt.

Auch die Tatsache, daß eine öffentliche Leugnung eines offenbar nicht zur Gänze untersuchten Sachverhaltes mit Haftstrafen vergolten wird, die Mördern schmeicheln, macht nachdenklich.

Unwissenden und aufrechten Menschen tut man mit einer derart mirakulösen Art der Denkverbote sicher keinen gefallen. Und auch die Juden selbst werden somit immer in einem Klima der gegenseitigen Verdächtigung gehalten.
So denkt der eine, der andere denke schlecht über ihn, obwohl er vielleicht bloß neugierig interessiert daran ist, was manche Auffälligkeiten zu bedeuten haben.

Leichter ließe sich in eine Schulklasse rufen: „Sodomie für Alle, jetzt!“ als das Wort Jude zu benutzen.
Stell Dir vor, Du hast einen Freund, der in Deinem Hause ein und aus geht, beste Bande mit allen Deinen Kontakten hat, Deine Mutter und Deinen Vater duzt, mit Deiner Freundin intimere Gespräche über Dich selbst führt als Du selbst, und der bei jedem Vorhaben stets involviert ist.

Du hättest die Kontrolle über Dein Leben verloren.

So wie ich es verstanden habe, ist es das oben genannte narzißtische Model der Manipulation, das Juden oft angedichtet wird, während der innere Zusammenhalt in Vollkommenheit befürchtet wird.

Konspiration, Heimtücke und Besetzung wesentlicher Stellen der Ordnung wäre der vereinfachte Stereotyp.
Sollten sich Artikel, die ich jüngst über die rote Revolution in Rußland gelesen habe, als richtig erweisen, war der Anteil der Juden unter den Aufrührern und Funktionären innerhalb der Bolschewiken (KPdSU) übergebührlich hoch.
Wer sich als Fremder in der Fremde etablieren will, tut sicher gut daran, die politische soziale Beschaffenheit von Staatgebilden dahingehend zu verändern, daß Minderheiten eher hofiert anstatt verfolgt werden.

Ob, oder in wie weit. diese vermeintlichen Bestrebungen in Deutschland während des Nationalsozialismus ausschlaggebend zu dessen exzessiven Charakter beitrugen, entzieht sich leider meiner Kenntnis.
Der schulische Unterricht war und ist Bestandteil siegermächtiger Umerziehung des deutschen Volkes, dessen Zersetzung wir von Tat zu Tag bestaunen dürfen.

Ob unwahr oder wahr, der Einzelne wird als spezielles Beispiel nie eine Verallgemeinerung auf die Großlage zulassen.
Aber die Angelegenheit bezüglich jüdischen Lebens, insbesondere in Deutschland, ist derart konfus, nervenaufreibend und wenig um Sympathie buhlend, daß ich mich aus Selbstschutzgründen davon nur distanzieren kann.
Die Aussage, daß Juden im Allgemeinen eher zu Geheimniskrämerei neigen, sollte unter Berücksichtigung ihrer Geschichte des Nichtwillkommenseins als naheliegendes Objekt der Spekulation gültig sein.

Falls dem so sein sollte, wäre es doch eben die Art von Gebaren, die ihnen schließlich den Zugang zu den Herzen der ihnen umgebenden Menschen verwehrt.

Derart künstliche Meinungshoheit, wie sie aktuell von der Politik geliefert wird, ist abzulehnen.

Trotzdem ist hierzulande jeder Diskurs diesbezüglich, vermutlich bis zu nächsten Revolution verunmöglicht.
Ein neuer Gedanke, der mir soeben beim Schreiben kommt, ist, daß der Weltgeltungsnarßist Großbritannien womöglich erkannt hat, daß jüdische Tugenden mit deutschen Tugenden verschmelzen konnten, und es im Klima des einigen Deutschen Reiches besten Nährboden gab, beiden Anlagen das Beste zu entlocken.

Humboldtsches Schulwesen, deutsche Duldsamkeit und erlesener jüdischer Bildungseifer in einem schließlich unkontrolliertem Politgebilde weimarscher Prägung auf Kokain war wohl eine zu fruchtbare Nährlösung für Zukunftsträchtiges.
Nach allem was ich vermeine zu wissen, scheint mir die Handschrift Englands immer mehr hervorzublitzen.

Eben die Tatsache, daß der sog. Holocaust als das alles überschattende Negativereignis dargestellt wird, obwohl es politische Verbrechen gab, die die proklamierten Opferzahlen übertreffen, und es viele Jahre nach dem Krieg regelrecht virtuose Berichtigungen respektive Manipulationen der Opferzahlen gegeben hat, während Forschung verboten bleibt, läßt klar erkennen, daß Gemeinsamkeiten zum Kriegseintritt Deutschlands im September 1939 und jüngeren unheilvollen Geschehnissen vorliegen.

Auch die Begebenheit, daß die Anzahl der deutschen sozialistischen „Brandopfer“ Jahrzehnte später mit einer Zahl übereinstimmend ist, die weit über eine Dekade vor Kriegsausbruch in angelsächsischen Zeitungen zu lesen war, erhöht schließlich nicht die Glaubwürdigkeit der nachträglich manipulierten Opferzahlen alliierter Kriegsverbrechen an der deutschen Bevölkerung, die auch heute noch von amtierenden Politkern mit Feuereifer klein geredet wird, als würden sie einen Euro für jedes Unterschlagene Opfer pro Monat kassieren.
Der Arabische Frühling 2011 sollte uns wissen lassen, daß die junge Bevölkerung Nordafrikas gegen die Rückständigkeit ihrer eigenen Kultur rebelliert. Seltsam allein ist schon die Konzentration.

Der syrische Mediziner Baschar al-Assad, Präsident Syriens, eines Kunststaates, dessen Grenzen die Briten in ihrem Wahn einst künstlich mit dem Lineal zogen, wurde, obwohl er Jahre zuvor mit den pompösesten Politnutten der Erde noch an einem Tisch saß, als das Übel der Welt dargestellt.

Wie dumm kann man eigentlich sein, um die Analogien zwischen Assad, Hussein, Gadaffi und Hitler nicht zu erkennen?
Die propagandistische Handschrift ist derart frappant, daß man sich als wacher Mensch beleidigt fühlen muß, solche Lügen präsentiert zu bekommen.

Insbesondere diese zu destabilisierende Region mit ihren Ölvorkommen ist der „verwestlichten Welt“ ein Dorn im Auge des Tankdeckels.
Es ist mir schier nicht nachvollziehbar, wie entlarvte Lügen, als Erschütterungen des Systems als solche geleugnet werden.
Obwohl es angebracht wäre, nun aufgrund eines bekannten Schemas, die Weltgeschichte bis zum Jahre 1872 - oder weiter - abzurollen, und vor Freude der Erkenntnis herzhaft zu lachen, gehen hierzulande die Leute einfach zur dritten Impfung.
Das ist pathologisch – einfach irre. S(i)eht da niemand die Zusammen<->hänge?

Ich kannte mal eine Ziege namens Otti, die hat sogar Zigaretten gefressen.
Letzte Woche wurde hier jemand verurteilt, weil er mit einem Dildo und Gleitcreme bewaffnet, wiederholt zu dunkler Stunde in einen Stall und zudem noch in ein Kalb eingedrungen ist.

Ob er derweil liebestoll für entsprechendes Ambiente in Form Kerzenschein gedacht hat, möchten wir vermutlich gar nicht wissen. Vielleicht hat er ja ein Schleifchen um den Strick gemacht.

Applaus, Applaus – Minotaurus voraus!

Hohle Nüsse wollen erst befruchtet werden.

Allgemein menschenfeindlich grüßt verlogen

der ungeimpfte

Fenriswolf


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