Remote Viewing: Corona - Deutschland - sonstiges (Freie Themen)

eFisch, Montag, 17.05.2021, 15:25 (vor 1047 Tagen) (2309 Aufrufe)

Hallo,
ich weiß, dass Remote Viewing für einige hier ein Reizwort ist. Für einige mögen die Ergebnisse von Remote Viewing Sessions bzw. Remote Viewing Projekte interessant sein.

Wer von Remote Viewing nichts hält, möge daher bitte nicht weiter lesen, sein Blutdruck könnte sich unnötigerweise erhöhen.

Gruß
eFisch

Eine Gruppe von Remote Viewern aus Österreich/Graz und Deutschland arbeitet seit Jahren an einem "Zukunftsprojekt".
Am 26.2.2021 haben sie ihre Teilergebnisse in CROPfm in einer Radiosendung vorgestellt.
Eine Zusammenfassung der Zusammenfassung haben sie auch auf der Website https://signallinie.info/eine-neue-zukunft-sehen-updates/
veröffentlicht.
Ich finde die Ergebnisse höchst interessant. Der Text ist sehr lang. Ich zitiere im Folgenden ein paar Textpassagen, damit ihr einen Eindruck bekommt, worum es geht.

Bevor ich einige Textpassagen von der Website wiedergeben, möchte ich jedoch eine kurze Einleitung wiedergeben, die - ich glaube es ist Bernd Reicher - in der Radiosendung in CROPfm, in der die Inhalt detaillierter besprochen werden, gemacht hat.

Transkript CROPfm – Eine neue Zukunft sehen – Teil II https://cropfm.at/archive/show/zukunft3 ab ca 13:50
Sprecher vermutlich Bernhard Reicher
Darf ich vielleicht zwei Dinge vorausschicken, die - ich glaube uns allen - sehr wichtig sind. Zum einen war unsere Sendung 2017 und ist auch die heutige keine Prophetie-Sendung. Und wir sind nicht dafür da, um irgendwie eine Sensationslust zu befriedigen oder eine Art passives Konsumverhalten zu fördern. Das war damals so gedacht und ist es auch heute als Handlungsaufruf.
Wir haben von Anfang an immer gesehen und gesagt, dass die utopische Timeline nicht von selbst kommt, sondern dass wir alle dafür verantwortlich sind. Das heißt, dass das, was wir da präsentiert haben und heute präsentieren, Wahrscheinlichkeiten sind, die davon beeinflußt werden, wie wir dann alle damit umgehen. Das heißt, es ist uns wirklich ein großes Bedürfnis und deswegen machen wir das auch, weil wir hätten genügend andere Sachen zu tun, aber anregen und ermutigen und motivieren dafür, dass jeder, der das hört, dazu beitragen kann und dazu beiträgt, ob er will oder nicht.


Zitat Anfang :
Eine neue Zukunft sehen (Updates)
https://signallinie.info/eine-neue-zukunft-sehen-updates/
Protokoll: CRV (mit Monitor) & magische Aufstellungstechnik
Anzahl der Viewer: 10+
Anzahl der Sessions: 20
Zeitraum: 05.02.2020 – 10.02.2021

Ein genauerer Blick auf die 2020er

Fangen wir also mit unseren Eindrücken zu den 2020ern an. Die ersten, konkreten Sessions dazu führten wir ab Anfang 2020 durch. Dazu motivierte uns vor allem ein diffuses Gefühl großer, bevorstehender Veränderungen (2019 war wie die Ruhe vor dem Sturm), und dann konsequenterweise das Auftreten des Corona-Themas.

Wie ging und geht es mit Corona weiter?

Natürlich schauten wir uns auch das Corona-Thema aus Eigeninteresse an. Eine wichtige Vorhersage war, dass bereits in einer Session vom 29. Februar 2020 das Social Distancing im deutschsprachigen Raum vorhergesagt werden konnte. Dieses wurde zuerst als zeitweise, dann gegen Ende 2020 als „Dauerzustand werdend“ wahrgenommen: ....

Da sich die oben gezeigte Timeline nur bis Ende 2020 erstreckte, wollten wir im Laufe des Jahres natürlich wissen, wie es 2021 mit Corona weitergeht. Weil unser Kernteam die meiste Zeit durch gesteigerte Seminar- und Auftragsnachfragen belegt war, startete unsere Community in der RV-Praxisgruppe (Absolventen unserer Seminare) kurzerhand ein entsprechendes Projekt. Dazu wendeten sie die bewährte „Ort zu einer Zeit“-Methodik an, bei der mehrere, größere Städte im deutschsprachigen Raum zu verschiedenen Zeitpunkten im Jahr 2021 geviewt wurden. Man versucht dabei die unmittelbare Umgebung wahrzunehmen (zur Verifikation), und die Stimmungen, Emotionen und allgemeinen Themen vor Ort zu beschreiben.

In der Gesamt-Essenz zeigte sich eine leichte Besserung bis Ende 2021. Die Menschen sind wieder mehr mit ihren Alltagsthemen beschäftigt (z.B. Studienabschlüsse an einer Uni, Ärger über Baustellen in Innenstädten…). Im ersten Halbjahr wurden eindeutig noch Maskenträger wahrgenommen. Möglicherweise wird das aber auch nicht so schnell verschwinden, weil es inzwischen für viele Menschen zu einer Konditionierung geworden ist. Im zweiten Halbjahr fühlte sich das Leben an den geviewten Orten jedoch tendenziell erleichterter an. Andere Quellen (wir haben es bis zum Zeitpunkt des Artikels noch nicht geviewt) deuten auch einen klaren Regierungswechsel für Deutschland im Herbst an, inklusive eines neuen Kanzlers.
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Ob das Corona-Thema in den 2020ern die einzige Ereigniskulisse bleiben wird, ist fraglich. Man wird vielleicht auch Naturkatastrophen (z.B. überfällige Vulkanausbrüche, Wetterextreme, Versorgungsprobleme…) und andere Ereignisse als Aufhänger für jeweilige Narrative und Agendas nutzen. Ob dabei einfach nur Zufallsgelegenheiten genutzt, oder Ereignisse selbst inszeniert werden, wird auch weiterhin die Streitkultur zwischen Mainstream und Alternativen bestimmten. Und ob Agendas hinter solchen Ereigniskulissen grundsätzlich bösartig sind, oder es auch menschenfreundlichere Gruppen „hinter dem Vorhang“ gibt, ist vielleicht auch einen Gedanken wert. Solche Überlegungen und Offenbarungen werden die 2020er sicherlich stark prägen.
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Eindrücke aus Deutschland

Was können wir zu Entwicklungen in Deutschland bis 2030 sagen? Wir schauten uns u.a. die sigifnikantesten Meilensteine aus den Kategorien „gesellschaftlich / sozial“ und „politisch“ an.

Gesellschaftlich / sozial zeigt sich zwischen 2022 und 2024 ein nach Außen gerichteter Erlösungswunsch. Das Gefühl von Ausweglosigkeit und Mißtrauen durch den Wandel im Weltgeschehen, erzeugt in den Menschen das Verlangen nach einer höheren Instanz (z.B. politisch), die ihnen Eigenverantwortung abnimmt und den Weg weist. Dabei geht es auch um Rechthaberei und die Weigerung vor unbequemen Veränderungen im Lebenswandel. Vielleicht bezieht es sich auf das, was manche seit 2020 die „alte Normalität“ nennen.
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Man bestinnt sich auf vermeindlich konservative Werte und möchte zu den „Guten“ gehören. Die Krux ist allerdings, dass durch Veränderungsunwilligkeit und das Abschieben von Eigenverantwortung, die erhoffte Freiheit und Bequemlichkeit nicht erreicht werden kann. Denn wenn sich die Menschen nicht verändern wollen, werden sich auch die Wurzeln der alten Problem nicht verändern. Eine mögliche Lektion dieser Entwicklung ist die Eigenverantwortung und das Kehren vor der eigenen Haustüre, statt passiv auf einen starken Anführer oder eine befreiende Entwicklung im Außen zu warten.

Wie sich dieser Erlösungswunsch auswirkt, scheint der signifikanteste, politische Meilenstein zu zeigen. Dieser manifestiert sich ca. 2-3 Jahre später, und wirkt alles andere als freiheitlich oder „erlöst“. Dieser Zeitraum wird als Bürde empfunden, in der Gleichschaltung und Meinungsverbote vorherrschen. Angstfreies Denken ist regelrecht unerwünscht bzw. „verboten“, was durch gesellschaftliche Spaltung und gezielte Angst-Instrumentalisierung erreicht wird.

Die Gesellschaft polarisiert sich dabei in drei Hauptkategorien:
Phobisch (mit ca. 70% Anteil)
Kontraphobisch (mit ca. 25% Anteil)
Angstfreie (ca. 5% Anteil)
.....
Dieses Vorgehen der Angstfreiheit ist auch nicht mit Ignoranz bzw. Verdrängung des Weltgeschehens zu verwechseln, sondern als eine bewusste Entscheidung zur eigenen Aufmerksamkeitslenkung zu verstehen („Energie folgt der Aufmerksamkeit“). Den je mehr sich der Fokus auf das eigene, aktive Handeln richtet, desto mehr Handlungsfreiheit wird auch emotional gefühlt. Bewusste Eigenresonanz und aktive Realitätsmanifestation sind weitere Faktoren, die dadurch ermöglicht werden. Die Angstfreien nehmen also das Geschehen um sich herum bewusst zur Kenntnis, lassen sich dadurch jedoch nicht in ihrem mentalen Wohlbefinden und ihrer Selbstverwirklichung einschränken.

Wie man oben auf der Timeline-Grafik sieht, ist das Gesellschaftsleben auf Angstbasis nicht lange zukunftsfähig. In den folgenden zwei Jahren (2026-2027) trifft die Angst-Spaltung nämlich auf eine Art Wand (Widerstand? Bewusstwerdung?), flacht ab und löst sich schließlich auf. Dieser Zeitraum korreliert auch mit signifikanten Eindrücken zur Bewusstseinsentwicklung in den 2020ern. Aber dazu weiter unten mehr…

Eine berechtigte Frage ist, ob die Bemaßungen auf der Timeline akkurat sind, und es folglich noch ganze 6-8 Jahre dauert, bis sich das gesellschaftliche Klima bessert (und zwischendurch vielleicht sogar noch eskaliert). Wir scheinen nämlich im vergangenen Zukunftsprojekt, und auch in privaten Timelines, einige massive Stauchungen der Ereignisse nach vorne erlebt zu haben. Das heißt, es könnte alles viel schneller passieren. Andererseits wirken 6-8 Jahre wieder plausibel, was so grundlegende Veränderungen des gesellschaftlichen Mindsets betrifft. Gemessen an historischen Entwicklungen, könnte das sogar noch recht kurz sein. Die Zeit und Ereignisdichte scheint sich ja gefühlt immer mehr zu beschleunigen, also wer weiß…

Wichtigster Bewusstseinspunkt
Eine unserer ersten, neuen Sessions nach dem letzten Zukunftsprojekt behandelte den „wichtigsten Punkt zur Bewusstseinsentwicklung der Menschheit“ in den 2020ern. Die Timeline lokalisierte einen Bereich, dessen Brennpunkt ungefähr zwischen 2026 und 2028 verortet wurde:
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Was dort passiert, lässt sich wohl so deuten, dass man metaphorisch gesehen etwas „abschneidet“, weil es nicht mehr gebraucht wird. Der Inhalt wurde mit „Alte Gewohnheiten und Selbstidentifikationen, die sich überlebt haben“ beschrieben. Das geht ziemlich emotionslos vonstatten, wobei es erkämpft werden muss, da es etwas zu beweisen gilt (das Funktionieren des neuen Denkens?).


Die Jahre 2030 bis 2110

Da der geviewte Zeitraum nach 2030 gut 80 Jahre umfasst, widmeten wir uns vor allem längerfristrigen Entwicklungen und Veränderungen in der menschlichen Lebensgestaltung. In manchen Fällen wurden jedoch auch besondere Ereignispunkte recherchiert. Einige der hier besprochenen Punkte reichten auch noch in die 2020er zurück, stehen jedoch in einem größeren Kontext, der für die Zeit bis 2110 geviewt wurde.

Quicklinks zu den geviewten Themen:

Lebensgestaltung und Wohnen
Medizinische Errungenschaften
Neue Energietechnologien
Raumfahrt und Extraterrestrisches
Geschichte und Archäologie
Bewusstsein und Grenzwissen

Zitat Ende

Die Radio-Sendung auf CROPfm ist für mich hoch interessant. Sie ist sehr lang (3,75) und kann von CROPfm als mp3 runtergeladen werden (ca. 105 MB). Die ersten 5 Minuten sind eine allgemeine Einleitung, zur Sache geht es erst ab ca. 5 - 6 Minuten

CROPfm – Eine neue Zukunft sehen – Teil II:
https://cropfm.at/archive/show/zukunft3
Dauer: 3:44,10 nur Ton
Die mp3-Datei kann man downloaden

Die Radio-Sendung (mit ein paar wenigen Bilder) ist auch auf Youtube:
CROPfm: Eine neue Zukunft sehen - Teil II (26.02.2021)
https://www.youtube.com/watch?v=YMQCzVfwAHI
Dauer ca. 3:44:10 (also 3,75 Stunden !!!)
Wie die mp3-Dateien auf CROPfm, nur mit Bildern


Ein kurzes Nachbetrachtungsvideo von Reicher & Stark (den beiden Hauptproponenten) gibt es auch:
082 - Zukunft & Jetzt. Das Unbekannte surfen
https://www.youtube.com/watch?v=jWMRoO6mNj4
Dauer: ca. 25 Minuten


Gesamter Strang: