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Loot & Shoot (Schauungen & Prophezeiungen)

Fenrizwolf, Samstag, 15.05.2021, 05:27 (vor 1071 Tagen) @ IFan (1101 Aufrufe)
bearbeitet von Fenrizwolf, Samstag, 15.05.2021, 05:41

Hallo IFan,

bezüglich Pearl Harbor teile ich Deine Sicht, daß der erlittene Schaden der US-amerikanischen Flotte allein zur Herleitung eines Casus Belli ungebührlich hoch war. Zwar lag dort wohl überwiegend maritimes Alteisen, aber trotzdem erscheint ein solches Opfer unverhältnismäßig.

Bedenkt man aber die damalige Wirtschaftliche Lage und das rüstungswirtschaftliche Potential, das es zu entfesseln galt, erscheint auch das nicht mehr so grotesk. Der latente imperialistische Habitus hatte somit endlich Gelegenheit sich als das Raubtier zu gebärden, das es immer war und blieb.

Die Tollkühnheit und der Kriegerethos der Japaner haben den Grad ihrer Wettbewerbsfähigkeit vermutlich doch um ein erschreckendes Maß angehoben.
Vermutlich ist das auch der Grund, warum man sich später zu dem militärisch sinnlosen Massenmord in Hiroshima und Nagasaki entschloß.
Kriegerisch Potente Gegner sind schließlich Gift auf dem Weg zur Weltplünderung.


Hinsichtlich des vermeintlichen Attentates auf das World Trade Center scheinst Du der offiziellen Version der Erzählung übermäßige Glaubwürdigkeit zuzugestehen. Ebenda sind die Unplausibilitäten doch Legion:

Seltsamerweise befanden sich wohl sämtliche abfangtaugliche Jäger zu diesem Tage bei einem Maneuver zu weit um Norden um reagieren zu können.

Auch für die Besonderheiten einer Stahlkonstruktion sind die Zusammenbrüche der Türme wohl eher untypisch und glichen eher einer überaus planvollen Sprengung.

Die unmittelbaren Opferzahlen waren verhältnismäßig niedrig, und wären an anderen Tagen angeblich weit höher ausgefallen.

Der Kollaps des Gebäudes WTC 7 scheint in keinem kausalen Zusammenhang zum Zusammenbruch der angeblich von Flugzeugen getroffenen Hochhäuser zu stehen.

In der, zugegebenermaßen völlig überfordernden Berichterstattung, scheint es zu mehreren Widersprüchen bezüglich der zeitlichen Abläufe gekommen zu sein.

Der angebliche Rammflug gegen das Verteidigungsministerium fand ausgerechnet in jenem Teil des Gebäudes statt, welcher zwecks Renovierungsarbeiten quasi evakuiert war. Die Fassade zeigte keine Beschädigung, die für den Einschlag eines Passagierflugzeuges adäquat wäre, und die in den Fernsehbildern sichtbaren Trümmerteile unterstreichen dieses Bild.

Die notwendigen Flugmaneuver mit schweren Linienmaschinen zur Herbeiführung solcher Rammflüge sind außerordentlich, verglichen mit der fliegerischen Ausbildung der angeblichen Terrorpiloten auf Kleinmaschinen.

Die müde Art von Gegenwehr der Totgeweihten Passagiere gegenüber den schmächtigen mit Teppichmessern bewaffneten Terroristen ist albern.
In Gegenwart des eigenen bevorstehenden Todes hätten sich unter den Passagieren genug männliche Personen befunden, deren Testosteronhaushalt es ihnen erlaubt hätte, einen solchen körperlich unterlegenen Terroristen, der im Grunde fast unbewaffnet war, in weniger als einer Minute mit bloßen Fäusten totzuschlagen.

Anstatt anzunehmen, daß die sog. Amerikaner geheimdienstlich dilettantische Fehler begangen hätten, ist vielmehr anzunehmen, daß zur Durchführung solcher Anschläge exzellente fremde Geheimdienstarbeit notwendig wäre.
Die Inszenierung war zu plakativ, zu cineastisch, zu us-amerikanisch, und letztendlich extrem ineffizient in ihrer Wirkung, welche fast allein medial und symbolisch war.

Ich habe allein aus dem Gedächtnis die Dinge so niedergeschrieben, wie ich mich selbst erinnere, und erhebe keinen Anspruch auf Richtigkeit und Wahrheit; doch gibt es so außerordentlich viele Hinweise, Mysterien, Unplausibilitäten, Widersprüche, Offensichtlichkeiten, Parallelitäten, seltsame „Zufälle“ und Verdachtsmomente, daß man zwingend zu dem Schluß kommen muß, daß die offizielle Darstellung der damaligen Geschehnisse nicht dem entsprechen kann, was man uns weiß machen wollte.
Das ganze Skript in seiner Machart und Theatralik paßt aber hervorragend zur ureigenen Art dieses Krebsgeschwüres der westlichen Kultur.

Mit besten Grüßen

Fenrizwolf


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