In der neuen Epoche angekommen... (Schauungen & Prophezeiungen)

Isana Yashiro, Dienstag, 22.12.2020, 06:45 (vor 1192 Tagen) @ peridot (1034 Aufrufe)

Hallo!

Ja, astrologisch ist 2020 der Hammer schlechthin.

Zum einen sind da eher kurze Rhythmen zu nennen, wie z.B. das Treffen Saturn/Pluto, Saturn/Jupiter.

Soweit kein Grund zur Besorgnis. Für sich allein wäre das eher eine Kleinigkeit, eine normale Krise, wie jede Andere auch.

Das Treffen Saturn/Pluto war bereits im Januar. Also höchste Zeit zu fragen was denn damals war. Nun sagen viele dies stünde für die Pandemie. Mir erscheint das erst hinterher hingebogen. Der Virus war schon vorher unterwegs, spätestens im Dezember letztes Jahr, aber eher im November. Die Pandemie wurde erst im März ausgerufen. Die Veröffentlichung des viralen Genoms durch die Chinesen soll deshalb als entscheidend für die Pandemie gelten, um das Treffen Saturn/Pluto selbige ankündigen zu lassen. Das halte ich für eine ziemlich seltsame Idee. Dem Merkur zugeschrieben würde ich das eher durchgehen lassen, weil es sich doch um nichts weiter als eine wissenschaftliche Veröffentlichung handelte.


Das beides in einem Jahr ist, ist eher ungewöhnlich. Das Mars im kompletten 2. Halbjahr komplett im Widder steht und eine sauberes Quadrat zu allen 3 Planeten bildet, ist schon bemerkenswert selten. Ich wüsste nicht, wann so etwas Unglückliches zum letzten Mal passierte.

Ich auch nicht. Was war daran überhaupt unglücklich? Im Wahlkampf der USA ging es rauher als üblich zu. Es gab einen kleinen Krieg zwischen Armenien und Aserbaidschan. Aber es ist immer irgendwo Krieg und dieser zeichnete sich vor allem dadurch aus, daß er schnell wieder beendet wurde.

Das sollte man von einem starkem Mars eigentlich auch erwarten. So erklärte im Film „Karate Tiger“ der damals bereits verstorbene Bruce Lee, daß die martialischen Künste dem Beenden der Gewalt dienen.

Hinzu kommt, dass von diesem Jahr an alle Saturn/Jupiter Konjunktionen für die nächsten 200 Jahre in Luftzeichen stattfinden werden.
-> Epchochenwechsel

Der hat nunmehr stattgefunden. Martin Armstrong hat den zum Anlaß genommen, um zum ersten Mal einen astrologischen Zyklus zu untersuchen. Bei der Gelegenheit hat er sogleich befunden, daß es sich eigentlich um einen dreihundertsiebenundneunzigjährigen Zyklus handelt:

[image]

Der scheint sowohl mit dem Christentum als auch mit extremer Kälte verknüpft zu sein. Also sage ich jetzt einfach mal so eine große Kälte vorher.

Damit geht eine 200 jährige Epoche der Erdzeichen (Zivilisationsgründung, Industrialisierung) vorbei. Die Dauer der Quadratur durch Mars im Widder lässt hier ein Ende/Übergang mit Knall vermuten.

Davon habe ich nichts bemerkt. Sonst jemand? Aber vielleicht ist das ähnlich wie bei den sonstigen Zyklen, die Martin Armstrong verwendet. Eine Abweichung von einer Woche zählt er auch noch als exakten Treffer.

Während Mars sich im Widder wohlfühlt, trifft das auf Jupiter im Wassermann so nicht zu. Jupiter hat es 2021 besonders eilig und verabschiedet sich bereits im Mai in die Fische. Zuhause ist es wohl doch am schönsten. Wie das wohl zu interpretieren ist?

Gruß,
Shiro


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