Trost (Übersinnliches & Paranormales allgemein)

Anonym @, Donnerstag, 26.11.2020, 20:23 (vor 1218 Tagen) @ Leonessa (1002 Aufrufe)

Sehr geehrter Herr Taurec,

obgleich Sie ein Forum für Schauungen haben, können die Leute nicht „lernen“ wie es dazu kommt. Auf was zu achten wäre, wurde "nie" der Jugend gesagt und auch nicht den Älteren. Die werden gedemütigt, für Spinner erklärt oder mit Rezepten versorgt. Es soll ja kein Sehertum vorkommen, nur die blanke Vernunft!

Wagt es jemand in seiner Not (wie der letzte Beitrag „Bahnsteig eins“ / Fehler in der Matrix) – folgt bei Unsicherheit auch noch Seelennot bei der Veröffentlichung. Denn es kommt kein einfühlender Admin und klärt auf. Dabei gibt es Jahrtausende „Schulung“, die leider längst ignoriert wird. Man weiß nicht mehr, dass es Stimmen in der Luft gibt, die nicht alle hören können. Das kann man nicht als Wissenschaft lernen.

Sofern es Ihnen passt, bringen Sie diesen Traum, den ich vor 6 oder 7 Jahren hatte, bitte anonym als „Trost“:

Mir war bewusst, dass eine Krisenzeit kommt. „Nichts wie weg hier, solange überhaupt noch Züge fahren“, entschied ich rasch und eilte übers Gelände zum Bahnsteig „eins“. Da war noch ein weiteres Gleis. Dies ging aber in die andere Richtung. Mit mir hatten sehr viele (vor allem solche, die durch ihren Beruf erfolgreich sind, weil sie „hellsichtig“ sind, wie Manger, Versicherungsmakler, Banker, Chemiker, etc.) den „Riecher“. Ich war als erste am Bahnsteig auf dem Hügel, aber leider hinter einer Geländeabsperrung am Hang. Bevor ich verduzt überlegte, ob ich unter die Stange krieche oder drüber springe, eilten Massen auf dem breiten Weg zum einfahrenden Zug. Weg waren sie. „Sollte ich mitdrängeln“, hatte ich überlegt und war dann unsicher geworden. Wohin ging es mit denen überhaupt? Mulmig war mir zumute bei dem „abgefahrenen Zug“. Die "Welt“ war verändert. Ich fuhr allein mit einem alten Bus über ein grünes menschenleer scheinendes Bayernland.

Mit freundlichen Grüßen
Anonym


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