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Tefillin (Gebetsriemen der Juden) = Mikrokrümel der Schweden? (Freie Themen)

BBouvier @, Samstag, 17.10.2020, 17:05 (vor 1259 Tagen) @ Frank Zintl (1884 Aufrufe)
bearbeitet von BBouvier, Samstag, 17.10.2020, 17:16

<Nämlich dass keiner mehr "kaufen oder verkaufen" kann,
der nicht das Malzeichen des Tieres an Hand oder Stirn angenommen hat.
Also den Chip.
">

Hallo, Frank!

Das hattest Du aber doch bereits vor einem Jahr thematisiert
und setzt bereits Schimmel an:
Bargeldloser Zahlungsverkehr müsse um jeden Preis verhindert werden!
https://schauungen.de/forum/index.php?id=53066
Daß nämlich Johannes von Patmos behaupte (Offb. 13, 16-18 und 14, 9-12.):
=>
Einst mal werde allewelt sich das Zeichen des Tieres an Hand oder Stirn "machen".
Sowie: Wer das täte, der werde von dem Wein
des Zornes Gottes trinken, ... und der werde gequält werden mit Feuer und Schwefel!
:lehrer:
Es waren die antiken Juden, von denen ihr Stammesgott forderte, sie sollten sich
zur Kenntlichmachung der Zugehörigkeit zum "richtigen" Gott
seine Worte (deutsche Übertragung => ) "hinter die Ohren schreiben".
=>
Deuteronomium 6, 4 - 9 nämlich:
"...liebe ... deinen Gott ... mit deinem ganzen Vermögen.
Es seien diese Worte, die ich dir heute gebiete ...
binde sie zum Zeichen an deine Hand und ... zwischen deine Augen
."

Und die Worte des Stammesgottes Jahwe werden mittels Tefillins gebunden:
Nämlich mittels obiger Lederriemen
an Stirn und Hand befestigt - als äußeres Zeichen
der Verbundenheit mit dem jüdischen Stammesgott.
Bindet man sich stattdessen die Zeichen eines anderen
an Hand und Stirn, dann hat man sich dem als Herrn unterworfen.

Weswegen jetzt nun der Gott der Christen wegen bargeldlosen Zahlungsverkehrs
in Schweden den jüdischen Stammesgott nachäffen sollte, der geboten hatte,
sich dessen Worte "hinter die Ohren zu schreiben",
erschließt sich mir nicht richtig. :confused:

Johannes von Patmos allerdings weiß in seinen
psychopathologische Gewaltphantasien,
was der Christengott nach hysterischer Rumpelstielzienart
für Falschriemenbenutzer bereit hält ( Offb. Kap. 14.):
"...in seines Zornes Kelch, und wird gequält werden
mit Feuer und Schwefel ... und der Rauch ihrer Qual
wird aufsteigen von Ewigkeit zu Ewigkeit ...
... und warf sie in die große Kelter des Zorns Gottes.
Und die Kelter ward draußen vor der Stadt getreten;
und das Blut ging von der Kelter bis an die Zäume der Pferde
durch tausend sechshundert Feld Wegs."

Und hier exemplarisch ein schwedischer Hund,
dem man so einen Mikrokrümel bereits
verabreicht hat, und der deswegen bald in der Hölle schmoren wird,
wo er dort die rasenden Tobsuchtsanfälle eines beleidigten Christengottes
ertragen muß, der ihn mit Feuer und Schwefel ewig foltert:
=>
https://schauungen.de/forum/index.php?id=27799

Gruß,
BB


- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."


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