Nachtrag zum Traumbericht: Wie sich die Dinge fügen. (Schauungen & Prophezeiungen)

Wodans Sohn, Donnerstag, 17.09.2020, 10:55 (vor 1311 Tagen) (1801 Aufrufe)

Guten Tag und ein freundliche ‚Hallo‘.

Vor einiger Zeit veröffentlicht ich einenTraumbericht,
welcher mich bis heute beschäftigt, aber auch mit einigen Fragen zurücklies. Nun haben sich, nach und nach, einige Gegebenheiten geändert, die das Gesehene im Traums erklären lassen, deren mögliches Zustandekommen mir zum damaligen Zeitpunkt noch nicht erkennbar waren.

Wenn ich davon ausgehen, dass ich selbst die Person in diesem Traumgeschehen bin, aus wessen Sicht sich die Bilder präsentieren, haben sich ein nun einige Puzzlestücke eingefügt.

In meinem Traum erfuhr ich, dass meine gesamte Familie zu den glücklichen Überlebenden zähle, aber von meiner Frau und meiner Tochter waren im Traumgeschehen nichts zu bemerken. Für die Abwesenheit meiner Tochter hat sich nun eine Lösung angeboten. Sie hat sich nun bei der Bundeswehr verpflichtet und studiert dort Medizin. Dass sie in einer nationalen Notlage nicht bei mir sein wird, scheint mir verständlich.

Warum mein Sohn bei militärischer Befriedungsaktion eingesetzt sein könnte, ist nun auch langsam sichtbar. Er hat den Pilotenschein für Strahlflugzeuge gemacht, privat, neben seinem Studium. Da er schon seit seinem vierzehnten Lebensjahr Segelflieger war und mit achtzehn Jahren die Motorflugzulassung erhalten hat, war es für ihn immer das Ziel auch Strahlflugzeuge fliegen zu können. Mit dieser ‚Vorbelastung‘ wird sein Einsatz bei nationaler (militärischer) Notlage in diesen Bereich sehr wahrscheinlich eingefordert. Er wird wohl als Transportpilot eingesetzt werden, da ihm die Ausbildung zum Kampfpiloten bis dato fehlt. Er hat auch nie Bestreben geäußert zur Bundeswehr zu gehen. Er will weiter seiner akademischen Karriere folgen.

Es ist mir noch immer nicht erkennbar, wieso meine Frau in diesem Traum nicht zu ‚sehen‘ war.

Zu dem veränderten Gebäude am Marktplatz.

Vor einiger Zeit wurde dort das alte, meiner Ansicht nach, recht unansehnliche Gebäude abgerissen. Der geplante Neubau des historisch inspirierten, neuen Gebäudes verzögert sich aber und das nicht ganz ohne mein Zutun :lol:
Es gibt eine Petition, welche die Gemeinde durchgeführt hat, um zu prüfen, ob es nicht besser wäre, für ein besseres Stadtbild am Marktplatz den Blick auf die Kirche zu lassen, indem man auf die Errichtung des Gebäudes ganz verzichtet. Wer sich ein wenig mit Lokalpolitik auskennt weiß, dass es sich hier nur um eine Verzögerung handelt, da der Stadthaushalt längst genehmigt ist und der Bau schon beauftragt war. Ich habe natürlich die Petition auch unterstützt. Das ist meine private Rebellion gegen das Traumgeschehen. :-P

Sobald sich neue Erkenntnisse offenbaren, erstatte ich Bericht.

Viele Grüße

Wodans Sohn


Ja, eines Tages sterben wir.
Aber an allen anderen Tagen nicht!


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