Hallo
Genau so habe ich das vorhin auch beschrieben - für
die graphische Darstellung von Vierkomponentensystemen
(z.B. mineralische oder metallische Mischphasen). Der
Tetraeder wird da einfach zum praktischen Werkzeug der
Veranschaulichung. Sozusagen ein in sich geschlossener
dreidimensioneller Koordinatenraum. Was ausserhalb des
Tetraeders liegt, gehört nicht mit zum System, das mit
dem Tetraeder veranschaulicht werden soll.
Frank