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Mehr als Deutschland! (Freie Themen)

Fenrizwolf, Sonntag, 23.06.2019, 05:36 (vor 1767 Tagen) @ Frank Zintl (642 Aufrufe)

Hallo Frank,

für diese Feststellung danke ich sehr herzlich!

Zwar scheint laut gängiger, zeitgenössischer Beurteilung Pangermanismus noch um einiges Schlimmer als jede Form von Nationalismus zu sein, aber ich bin in der Betrachtung der Völkerfamilie ganz bei Dir.

Die wesentlichen Komponenten meines irdischen Daseins sollen sich übrigens in Dänemark zusammengefunden haben.


Kulturelle Zusammengehörigkeit, sprachlich engste Verwandschaft, Phänotyp, Sitten und Normen und der ureigene Blick in die Welt machen uns zu Brüdern und Schwestern.

Was heute gerne nur auf genetische Belange reduziert wird, haben vermutlich nicht einmal die Maßgeblichen Rassekundler der düsteren Epoche so starrsinnig gedacht.

Da ist etwas, daß in Freude schützenswert ist, was wir miteinander teilen, etwas, das wir mit den nahen Slawen noch eher gemeinsam haben als mit dem heutigen Frankreich.

Alles Leben ist endlich. Es mag gleichwertig sein, doch gleichartig ist es nicht.

Jeder hat seinen Ursprung, seine Heimat, sein Zuhause und sein Nest.
Wir sollten unserer Genese Wertschätzung entgegen bringen, freilich ohne sie zur Unkenntlichkeit zu verklären, aber doch so weit hochhalten, daß wir uns in der Not noch daran festhalten können.


In einer vollständig globalisierten Welt ohne Ethnien und deren Eigenheiten, wird sich keiner meher finden, der einen Nachbarn hat, niemand der in Einigkeit Widerstand leisten kann - gegen Bevormundung, Hochmut und Terror.


Zur Vergegenwärtigung, was globalistisch, imperialistisch motivierte Mächte verursachen, siehe man sich die mit dem Lineal gezogenen Landesgrenzen in Afrika und dem nahen Osten an.

Selbst Belgien ist ein Gebilde, ein Konstrukt und Österreich ist keine Nation.

Die einstigen Imperialisten haben ihre Beutevölker in ihre Metropolen "integrieren" müssen, und befinden sich in einem Stadium wie nach einem jahrzehnte langen Drogenexess.

Die klassischen Seemächte, inklusive der Niederlande haben die Welt zu sich eingeladen, durch wirtschaftliche Exzesse.
Warum sollten Schweden, Deutschland, Norwegen und Österreich ohne gleichartige Verwicklungen ethnosozial ähnlich deformiert werden?

Weil die "westliche Wertegemeinschaft" es erfordert?

Die Vision eines einigen Europas ist nicht das Bestreben des EU-Sozialismus.

Völlig zurecht erstarken derweil auf dem Kontinent Parteien, die die Vision einer friedlichen Koexistenz unter der Maßgabe eigener Bestimmung verfolgen.
Genau so, könnte sich schließlich ein Optimum dieser Nachbarvölker in Eintracht ergeben.
Die Bedingungen waren selten besser. Allein, der Feind der Völker, der Ultra-Imperialist verheißt die Mütter und Väter Mörder.


Es bleibt die Hoffnung, daß durch das Internet etwas passiert, wie es durch Gutenbergs Buchdruck mit den Lügen der Kirche geschehen ist - eine wundervolle Renaissance Europas, in der Germanen als Wesentliche Protagonisten im Rahmen eigenen Selbstverständnisses, eingebettet in einem kooperativen Verbund mit Nachbarn, einen würdevollen Gegenentwurf vollenden zum verkommenen angloamerikanischem Globalterrorismus, dem unbestreitbar auch ursprünglich innewohnt, aber nicht ursächlich ist.

Mit pangermanischen und europäischen Grüßen

Fenrizwolf


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