Lieber Luzifer - Lichtbringer,

ich wusste nicht genau, wo ich meinen Text unterbringen könnte - dann las ich Deinen und fand, dass ich hier richtig bin.
Hab Mut. Alles wird gut. Du hast mein Wort.

Ein Beitrag von mir und meinem Geistführer John

John (ab hier Zitat): Parraviccini sieht nach der alten Art - sieht die Dinge, wie sie damals noch auf den Parametern zur Entwicklung dieses Planeten Erde vorhanden waren. Das ist völlig okay.
Doch: Diese Parameter haben sich geändert - der Planet Erde geht nicht jenen Weg, den er damals gesehen hat, sondern einen anderen.

Der erste Weg hätte bedeutet, den Planeten Erde wieder einmal vollkommen "reinzuwaschen" - also Ereignisse wie gigantische Flutwellen (Überflutung Englands z.B.), Vulkanausbrüche et cetera. Hinweise dazu gibt es ja genügend - die Maya sprechen von der vierten und letzten Welt, in der wir angeblich leben. - Doch Gott, unser Schöpfer, ist geduldig, und liebt uns, und es muss nicht so sein.

Der zweite Weg, der schon festgeschrieben ist (!) (meine Informationen) und stattfinden wird, ist sehr viel sanfter. Trotzdem wird es noch sehr viele "Verwerfungen" geben. Wirtschaft, Grundversorgung von sozial Schwachen, also so in der Richtung. Man muss sich um die unversorgten, minderversorgten Menschen kümmern - besonders auch um die Kinder! Bitte rechnet mindestens zehn Jahre, nur für die Sicherstellung der Grundversorgung.
Bitte seid barmherzig, allen Menschen gegenüber - entwickelt und pflegt euer Christusbewusstsein. Ende.

Ranvata: Weil wir alle Teil seiner Selbst sind. (Das ist tatsächlich so!) Ich stelle mir Gott daher vor wie jemanden, der vor einem Spiegel steht, und sich selbst sieht - und sich vollkommen allein fühlt. Was kann er noch lernen, was erfahren - nichts... - Er schlägt den Spiegel entzwei - und unzählige Teile seiner selbst fallen auf den Boden. Jedes einzelne Teil spiegelt ihn wider. Und doch macht ab dann jede einzelne Spiegelscherbe (eine menschliche Seele) verschiedene Erfahrungen durch, die Gott seinem Wissen zufügt. Dies ist meine persönliche Schöpfungsgeschichte - formuliert in zwölf harten Jahren, die hinter mir liegen. - Und ich frage mich: Ob Gott sich irgendwohin entwickelt, je nachdem, wie viele gute oder destruktive Gedanken, Ereignisse, er erhält?
Ich glaube, diese Frage ist in der Vergangenheit anzusiedeln - und schon beantwortet. Weil das Licht über die Finsternis siegen wird.
Das ist fest.
Dies entbindet jedoch niemanden, tagtäglich seinen eigenen Beitrag dazu beizutragen.

John: Die Zeitlinie der Erde wurde verändert - nichts wird so hart und zerstörend sein, wie in eurer Bibel beschrieben.
Wir gehen mit euch einen anderen, alternativen Weg. Und trotzdem: Wird dieser sehr, sehr hart sein - gerade in Deutschland - welches das Herz Europas ist. - Und Europa ist das Herz der Welt. - Erkennt das bitte und wacht auf!

PS: Und ja, ich bin nicht "von hier". Dies ist auch Ranvata nicht.