Hallo
Müssen wir bei Benjamin Solari Parravicini wirklich immer um drei Ecken denken und etwas in seine Zeichnungen hineininterpretieren? Sollten wir nicht einfach seine Zeichnungen etwas genauer betrachten? Auch hier hatte ich, wie bei der Darstellung Japans sofort die Umrisse der Phlegräischen Felder vor Augen....da sich ein Teil dieses Supervulkanes im Golf von Neapel befindet würde dies ebenfalls übereinstimmen.....
Da sich Rom ca. 200km Luftlinie von Neapel befindet, wäre Rom selbst bei einem mittelstarken
Ausbruch betroffen.
Soweit meine persönliche Sicht, die aus einer spontanen Assoziation heraus entstanden ist.
Die Konturen seines Objektes stimmen jedenfalls erschreckend genau mit der Küstenlinie der Phlegräischen Felder überein....
Eventuell wurde dies bereits in einem früheren Diskussionsstrang so interpretiert und von mir lediglich im Forumsarchiv übersehen...

Roma en desdichas, cae en desastres la ciudad ducal. Hermetismo en el Barrio de Nápoles. Desorientación en el Vaticano. La iglesia se hunde, el Papa saldrá, se popularizará pero tarde será.
Las reformas asustarán a los católicos. Los curas jóvenes enfrentarán a las corrientes pasatistas de poder en dominio.
Nueva Iglesia. Nuevas formas.
Conciliábulos en luchas.
El mañana será el regreso a las catacumbas". (año 1938)

Rom im Unglück, die herzogliche Stadt fällt (stürzt) in Katastrophen. Kein durchkommen mehr ( Verschlossenheit) im Stadtviertel von Napoli. Verwirrung im Vatikan. Die Kirche geht unter (versinkt), der Papst wird herauskommen, er macht sich (wird) populär, aber spät wird es sein.
Die Reformen erschrecken die Katholiken. Die jungen Priester stellen sich gegen die gegenwärtigen Befolger der herrschenden Macht .
Neue Kirche. Neue Formen. (Art, Weise)
Von der Autorität (Papst) nicht genehmigte Konzile im Streit (Kampf).
Der Morgen wird die Rückkehr in die Katakomben sein.

Mit freundlichen Grüßen
Quintus