Noch eine neue Schauung: Flirrende Nachbilder: Schwarzafrikaner springen ins Meer und ertrinken (Schauungen & Prophezeiungen)

Dannylee, Dienstag, 12.02.2019, 22:35 (vor 1897 Tagen) @ Gwendolin (2173 Aufrufe)

Danke, liebe Sarah,

auch für Deine Traumbilder.
Ich erlaube mir, auch diese hier mal zur Diskussion einzustellen:
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Sarah
Beitrag # 77
12.02.2019 | 11:21

flirrende Nachbilder

Hallo,

ich kenne Intuitionen, Ahnungen, Visionen, etc. als Bestandteil meines Lebens und halte sie als für etwas zum Menschsein Gehörendes, also nichts Besonderes.

Von Intuitionen und Ahnungen, welche ich immer mit der Psyche und aktuellem Leben stark verbunden empfinde, unterscheide ich für mich das Auftreten von „Nachbildern“:

Kurz vor dem Einschlafen entstehen grelle Nachbilder (das kennt man, wenn man z.B. kurz unabsichtlich in die Sonne gestarrt hat, dann die Augen schließt und die Umrisse der Sonne als grelles Nachbild erlebt), die anfangs nur helle Flecken sind, sich dann aber in Konturen verwandeln und ganze Bilder zeigen, manchmal Bildserien.
(Ich war natürlich beim Augenarzt, der nichts finden konnte!)

Vor etwa eineinhalb Jahren hab ich nun begonnen, diese Nachbilder aufzuschreiben und vor einigen Tagen bin ich über einen Eintrag vom 6.9.2018 gestolpert, versehen mit 2 Skizzen. Der notierte Text zur ersten Skizze auf welcher ein Kind in einem Tunnel erkennbar ist, lautet: „schwarzes Kleinkind krabbelt in Sandhöhle/-tunnel hinein. Von außen nicht sichtbar.“ Die zweite Skizze zeigt einen Tunnelschacht, unten ist ein Kind, der Text daneben: „Kind schaut hinaus. Menschen gehen vorbei.“ Und weiter: „Leute gehen vorbei, u.a. eine Frau und sehen das Kleinkind nicht.“ (Mit BB.habe ich diesbezüglich gemailt, er hat die eingescannte Orginalseite aus meinem Aufzeichnungsbuch mit den Skizzen. Ich bitte um Verständnis, wenn ich meine privaten Aufzeichnungen nicht hierhin stellen möchte oder per email herumkursieren lassen will. An Taurec als Forumsleiter geb ich diese Skizzen gern weiter.)

Jedem ist vermutlich noch das Drama des spanischen kleinen Julen in Erinnerung, der in einen tiefen Wasserschacht gefallen war (Mitte Jänner 2019).

Ich neige ja eher dazu, nicht daran zu glaube, dass Zukunft vorhergesehen werden kann. Nun muss ich diese Ansicht wohl überdenken. Ist es eventuell doch möglich, Zukunft zu schauen? Wieso kann so etwas funktionieren und vor allem wie?

Es könnte natürlich purer Zufall gewesen sein!

Aus diesem Grund stell ich noch ein weiteres Nachbild hier ein, vielleicht tritt ja davon auch etwas ein und das Zufallsargument würde entschärft werden! Die anderen Nachbilder kommen mir so unwahrscheinlich vor, dass ich sie für dumm halte und nicht herzeigen werde! (Außer hinterher, falls etwas davon geschieht.)

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Nachbild, dieses Bild kam bereits zum zweiten Mal, Eintrag vom 12.1.2019:
(das erste Nachbild hab ich nicht notiert, weil es mir unsinnig und nichtssagend erschien):

Viele Schwarze stehen an der Küste Afrikas (steile Küste) und springen ins Wasser, auf der Flucht vor etwas aus dem Landesinneren Kommenden. Es ist schwarz, was da kommt. „schwarze Reiter“?, „schwarze Sandstaub-Wolke“?. Sie fliehen vor etwas Schwarzem, sich Näherndem. Nordküste? Sie springen aus Angst ins Wasser, viele ertrinken, manche wollen nach Europa schwimmen. (???)

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Lg,
Sarah

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Dieser Zustand zwischen Wachen und Schlafen mag zuweilen gar die Grenzen von Zeit und
Raum aufzuheben, und Du könntest tatsächlich Ereignisse aus der Zukunft empfangen.
Ein weiteres Phänomen, wie aus großer Höhe zu fallen und beim "Aufprall" vor Schreck
zusammenzuzucken und wieder hellwach zu sein, kenne sicher nicht nur ich.

Da fällt mir ein: Dieses "Schwarze" aus dem Landesinneren: Könnte es auch eine Plage
sein? Heuschrecken oder gar Killerbienen?
Ein 1955 außer Kontrolle geratenes Experiment sorgte für die rasante Ausbreitung der
Killerbiene über den amerikanischen Doppelkontinent. Auch die afrikanische Hochlandbiene
hat ein hohes Aggressionspotential.

https://de.wikipedia.org/wiki/Ostafrikanische_Hochlandbiene
Ökologie und Verhalten
Gegenüber den europäischen Bienenrassen weisen die afrikanischen Honigbienen eine Reihe von Besonderheiten auf, die sich aus den Anforderungen ihres Lebensraums ergeben. Durch die höhere Prädatoren- (Räuber-) Dichte sind sie aggressiver gegenüber Annäherungen an das Nest, die sie als Bedrohung wahrnehmen. Außerdem sind sie mobiler: Zusätzlich zum Schwärmen bei der Produktion der Jungköniginnen verlagern sie auch zu anderen Zeiten häufig den Neststandort.[4] Solche Migrationsschwärme treten z. B. auf bei Nahrungsmangel, ungünstigen mikroklimatischen Bedingungen am Niststandort, Störungen durch Prädatoren. Kleinere Schwärme können unterwegs zu großen Schwärmen aggregieren, die überzähligen Königinnen werden eliminiert.


https://de.wikipedia.org/wiki/Afrikanisierte_Honigbiene

Aber dafür müsste die Killerbiene irgendwie von Amerika nach Afrika gelangen. Per Schiff
vielleicht? Ist aber wohl ziemlich weit hergeholt.

Liebe Grüße

Dannylee


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