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Anmerkung "Schauung" Johanneslicht (Schauungen & Prophezeiungen)

Taurec ⌂, München, Sonntag, 09.12.2018, 16:35 (vor 1957 Tagen) @ Sarah (2467 Aufrufe)

Hallo!

Ehe sich das falsche Vokabular einbürgert:

Der Text aus dem Johanneslicht von 1949 ist mitnichten eine Schauung. Es handelt sich um Durchgaben, die ein Handwerker Anfang der Dreißiger Jahre aus der geistigen Welt erhalten haben soll. Ich habe den Einführungstext eben in der Bibliothek ergänzt.

Die Aussagen wurden 1949 von Viktor Mohr, einem Fachmann für Jakob Lorber, veröffentlicht. Die Quelle wandelt ihrer Genese nach sozusagen auf Lorbers Spuren.

Der Handwerker soll zum Geiste eines mittelalterlichen Mönches namens Johannes Friede Kontakt bekommen haben, der ihm allerhand erählt habe.

Die Quelle läuft also nicht unter "Schauungen", sondern eher Durchgaben aus der geistigen Welt, die u. a. auch Prophezeiungen enthalten. Die Qualität ist dem entsprechend schwer einzuschätzen.

Gruß
Taurec


„Es lebe unser heiliges Deutschland!“

„Was auch draus werde – steh zu deinem Volk! Es ist dein angeborner Platz.“


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