Persönliche Beobachtungen (Übersinnliches & Paranormales allgemein)

Tacitus, Freitag, 07.12.2018, 21:22 (vor 1964 Tagen) @ Tacitus (3531 Aufrufe)

Hallo,

was mir seit Längerem auffällt:
Das Licht der "Sonne" kommt oft aus der falschen Richtung, sowohl morgens als auch bei Sonnenuntergang, z.B. ist die Morgenröte nicht nur im Osten, sondern da ist manchmal auch ein durchgehendes Morgenorange im Westen.
Abends oft das Gleiche: Im Westen ein orange-rot-farbiger und im Südosten ein spektakulär roter "Sonnen"untergang.
Es kommt natürlich auf die Wolken an, aber da gibt´s zur Zeit genug und dieses "Phänomen mit dem zweiten Licht" dauert länger, 10-20 Minuten etwa. Das beobachte ich seit ca. einem Jahr und es wird häufiger.

Und die anderen "Phänomene", die sich seit Jahren häufen, wie Überschwemmungen, Erdbeben- und Meteoritenzunahme, Vulkanaktivitäten usw. lassen mich dann schon überlegen, ob an diesem unsichtbaren und plötzlich im Sonnensystem auftauchenden Irgendwas etwas dran sein könnte.

Für mich sieht das so aus, als wäre dieser momentane "Hurrikan aus Dunkler Materie" (10-Milliardenfache Sonnenmasse!) dieser "Nibiru", "Herr aus den Lüften" oder wie auch immer er genannt wurde, falls das in grauer Vorzeit schon mal vorgekommen ist.

"Umweltverschmutzung" und "Klimawandel" können nicht zu Phänomenen wie Zunahme an Meteoriten- und Erdbeben- und Vulkanaktivitäten und zu "Nebensonnenuntergängen" führen.
Auch haben wir momentan keine Magnetfeldschwankungen mehr, weil es inzwischen eine akute Magnetfeldinstabilisierung ist!

Ein Hurrikan aus dunkler Materie (mit 10.000.000.000-facher Sonnenmasse), der da angesaust kommt, passt für die momentane globale Lage wie Faust auf Auge.

Meine Erklärung für die "Nebensonnen":
Das ist die dunkle Materie-Wolke, die das Licht der Sonne reflektiert und dadurch für die gegenüberliegenden Wolkeneffekte verantwortlich ist.

Dunkle Materie ist unsichtbar, aber "verübt" Effekte durch seine Gravitationskraft und es scheint so, als hätte es auch eine gewisse "Reflexionskraft", wodurch die Nebensonnen entstehen (und übrigens auch Polarlichter an Orten, wo es sie bis vor 5-6 Jahren noch nicht gab).

WENN man eine logische Erklärung für die weltweite Zunahme an wirklich einschneidenden Umweltkatastrophen sucht, ist die Überlegung, dass "da draußen" irgendetwas mit gewaltiger Kraft zieht, einleuchtend.

Momentan haben wir sowas im SonnenSystem, nicht irgendwo in fernen Galaxien (...hab´ ich´s schon gesagt? 10-milliardenfache Sonnenmasse hat dat Ding, das sind ca. 333.000.000.000.000.000 Erdmassen! ...ob die wohl Gravitationskräfte auslösen? (evtl. sogar auf die Wolkendecke, weil es neuerdings ganz seltsame Wolkenformationen gibt?)

Nun ja, diesen dunklen Materiestrom kreuzt die Erde regelmäßig und wenn das schon früher vorgekommen ist, sind dann aller Wahrscheinlichkeit nach die Mythologien mit "Zeus und dem Kampf der Titanen", "Nibiru", "Krishna-Kämpfe", "Kali-Yuga", "Sintflut" usw. entstanden (...und eventuell auch die Warnungen, das dat Ding wiederkommt!).

Gruß,

Tacitus


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