Ich bin in Wirklichkeit kein Roboter (Freie Themen)

Ranma, Donnerstag, 29.11.2018, 00:05 (vor 1937 Tagen) @ Taurec (2325 Aufrufe)

Hallo!

Der Nutzen wiegt die zusätzliche Hürde definitiv auf. Mit ein wenig Konzentration ist es machbar. Andernfalls sollte man sich fragen, ob man nicht in Wirklichkeit ein Roboter ist. :-D

Bis Gutenberg die Druckerpresse erfand (oder vielmehr von den Chinesen raubkopierte), kannte man nur Großbuchstaben. Die erwiesen sich für den Buchdruck jedoch als unwirtschaftlich. Man mußte von jedem einzelnem Buchstaben einen Vorrat haben. Deshalb wurden andere Buchstaben (unsere heutigen Kleinbuchstaben) erfunden, die man durch Drehungen ineinander überführen konnte. u → n zum Beispiel. Besonders effiziënt war ein großer Vorrat an b → q → p → d, weil man diesen Buchstaben nicht nur durch Drehen, sondern auch durch spiegelverkehrtes Einsetzen in andere Buchstaben verwandeln konnte. Manche unserer Buchstaben sind also Spiegelungen anderer Buchstaben. Ausgerechnet b, d, p und q (das dazu noch der 9 ähnelt) werden von der Spamschutzmaßnahme besonders gerne verwendet! Deshalb kann man schon gut und gerne mal fünfzehn Versuche brauchen, auch wenn man kein Roboter ist.

@Windlicht:

Martin Armstrong befindet, daß an dem Tag sehr wohl etwas passiert ist.

Gruß,
Ranma


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