zu den Wetteranomalien (Schauungen & Prophezeiungen)

Georg, Samstag, 05.09.2009, 22:31 (vor 5318 Tagen) @ EinMensch (4755 Aufrufe)

Hallo einMensch,


Befass Dich mal den Einflüßen von Orgon (entdeckt und benannt
von Wilhelm Reich) und dessen Auswirkungen auf das Klima.

Auch bei Viktor Schauberger kann man vieles darüber lesen,
wovon unser Wetter und Klima wirklich abhängen.

Das eine wie das andere wird zwar hier nicht sonderlich
hoch gehalten, aber vielleicht findest Du ja dort,
was Du in Deinem Traum in der Schulbibliothek nicht
hast finden können?

Immer wieder wird ja auch behauptet, dass militärische Großmächte
durch die Anwendung der Technologien des Herrn Tesla (Stichwort HAARP)
das Wetter bereits beeinflussen sollen.
Das Wissen dazu wird aber irgendswo "offiziel" gelehrt.

Vielleicht habe ich die nächsten Tage mal Zeit ein
paar wichtige Passagen raus zu suchen.


Aus dem Orgone Accumulator Handbook von James de Meo

H) The Accumulator Temperature Differential (To-T): An accumulator will spontaneously develop a slightly higher temperature than either its surroundings or a control enclosure, on those sunny and clear days when the orgone charge at the Earth's surface is strong. The effect vanishes during stormy, rainy weather, when the orgone charge at the Earth's surface is weak (but strong in the Atmosphere). The results of this temperature experiment, which has been replicated many times, demonstrates that the orgone energy functions in opposition to the second law of thermodynamics.

Bernd Senf
Möglichkeiten subjektiver Wahrnehmung von Lebensenergie mit
Hilfe kleiner Orgon Akkumulatoren (1)

Es kann auch sein, daß sich Eure Sensibilität für diese Energie erst im
Laufe mehrerer Tage und Wochen regelmäßiger Bestrahlung allmählich entwickelt.
Im übrigen ist die Intensität der Orgonstrahlung wetterabhängig, und ihre
Veränderungen gehen - bei sonst gleichen Bedingungen - den
Wetterveränderungen immer um etwa 24 Stunden voraus. Bei schönem und
klarem Wetter ist sie größer als bei schlechtem, trübem und feuchtem Wetter, im
Sommer ist sie durchschnittlich größer als im Winter, und mittags ist sie
durchschnittlich größer als nachts. Vor Stürmen und Gewittern sinkt sie ganz stark
ab; und auch an Tagen, wo zwar die Sonne zu sehen ist, aber der Himmel und die
Landschaft ganz matt, farblos und leblos wirken (z.B. auch bei Smog), ist die
Intensität gering bzw. die natürliche und lebenspositive Pulsation der Energie
mehr oder weniger erstarrt. Reich nannte diesen erstarrten Zustand der
Orgonenergie »DOR« (Deadly Orgone Energy). An Tagen mit DOR-Wetter bilden
sich auch keine klaren, konturreichen Wolken, sondern - wenn überhaupt - nur
ganz diffuse und trübe Wolken oder Schleier.


Noch ein weiterer Text zu DOR
bzw. zum ORANUR Experiment http://orgonomie.net/hdoranur.htm#experiment


DOR kann übrigens durch nichts abgeschrimt werden

Vielleicht übertreibt man ja es auch mit der Wetterbeeinflussung
und es kommt dadurch zur dreitägigen Finsternis?

Auch ein Komet oder Asteroid könnte jede Radioaktivität
in die Erdatmosphäre bringen die das dortige Orgon zuu DOR
umwandelt.

Wäre zumindest auch eine Variante, die man prüfen sollte.


mfG Georg


Gesamter Strang: