von IToma (Schauungen & Prophezeiungen)

detlef, Donnerstag, 13.08.2009, 03:11 (vor 5364 Tagen) @ Taurec (7374 Aufrufe)

Hallo!

Wenn jemand wie Wellenberg eine spiegelglatte Wasserfläche sieht, deutet
das auf eine länger andauernden Stand, bzw. Dauerhaftigkeit der
Überflutung hin, auch wenn die Szene eine Momentaufnahme ist.

Andererseits hat Hans-Jürgen Ewald, den ich in meiner Auflistung ganz
vergessen habe, in einer Schau gehört: "Und aus Holland geht das Wasser
nicht mehr weg."
(Woanders also schon.)
Das bringt uns zu einem Kernproblem der ganzen Sache:
Aus diesen ganzen Quellen zeichnen sich im Grunde mehrere Fluten ab.
1. Eine, die bis etwa 55 bis 60 Meter über n. N. geht und womöglich wieder
abfließt.
2. Eine, die ab 100 Meter über n. N. aufwärts reicht und wohl dauerhaft
ist (?). (Euskirchen und Vettweiß bei 160 Metern, Wellenberg, Deutschland
"zur Hälfte" überschwemmt.)

Ein absoluter Ausreißer ist Wizard, der sich im Harz auf etwa 500 Metern
befinden muß, als die Flut an seine Tür klopft. Ich vermute, daß bei
seiner Schau irgendwas schiefgelaufen ist. Man kann sie nicht 1 zu 1
nehmen. Darin ist vermutlich Teilsymbolik oder gar Einbildung enthalten.

Wie diese Fluten zustandekommen und zeitlich einzuordnen sind, ist noch
völlig unklar.
Wie kann Hannover bei 60 Metern Hafenstadt werden, wenn die Nordsee bis
Euskirchen und Vettweiß (160 Meter) heranrollt? Gibt es ein nach längerer
Zeit nachher eintretendes Ereignis, das den Wasserstand nochmal anhebt?
Wie kann Hannover Hafenstadt bleiben, wenn das Wasser (nach Ewald) wieder
abfließt?
Steigt das Wasser nun weiter oder sinkt es wieder?

Da scheinen mir noch einige ungeknackte Nüsse zu sein.

Gruß
Taurec

war die hafenstadt hannover nicht von ITOma?

wenn ja, dann sollte sie doch nach verschiedenen details deutlich in der ferneren zukunft liegen.
(denkbar bei einer bleibenden flut durch polverschiebung, dass sie einen zustand gesehen hat, wo sich die erdkruste auch schon besser an die neue position angepasst hat)

gruss,detlef


Norddeutsche BW-weisheit aus den 70ern:
Kriech heisst Kriech,
weil man im Kriech viel kriecht.
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man ist, was man isst.
ich bin gegen den verzehr von insekten.


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