Nach dem Brexit (Freie Themen)

Ranma (乱馬), Sonntag, 05.08.2018, 11:32 (vor 2090 Tagen) @ Ranma (乱馬) (1319 Aufrufe)

Hallo!

Einige Astrologen haben den Brexit korrekt vorhergesagt und zuvor auch schon den Ausgang des Referendums über die Unabhängigkeit Schottlands vom Vereinten Königreich. Ein Grund, diese Astrologen ernster zu nehmen so wie wir schließlich auch Seher ernster nehmen, wenn einige ihrer Schauungen bereits eingetroffen sind.

Die Astrologen, die mit den Referenden richtig lagen, sagen gerne noch dazu, daß das Thema der Unabhängigkeit Schottlands noch nicht gegessen ist. Fünf Jahre später, also 2019, würde Schottland das nochmal versuchen. Eine weitere Astrologin, Jessica Adams, stimmt damit überein und hat danach noch prognostiziert, daß Schottland 2021/2022 wegen der Finanzen unabhängig werde. Die Royal Bank of Scotland sehe sich dann nämlich gezwungen zu einer anderen Währung zu wechseln oder unterzugehen.

Falls wir Jessica Adams nun ernstnehmen, dann auch ihre Prognose aus dem Jahr 2015, daß 2026 der Euro wie wir ihn kennen nicht mehr existieren und Griechenland aus der EU austreten wird!

Für die EU selbst scheint der Jupiter-Saturn-Zyklus besonders relevant zu sein. Ein Symptom dafür ist, daß Erweiterungen der EU während Jupiter Trigon Saturn stattfanden:

https://www.periastra.com/de/AstroKommentare/wetter/die-europaische-krise-und-jupiter-saturn-zyklus.html

Der letzte Link hier verweist auf eine deutschsprachige Netzseite mit einem relativ kurzem, aber interessanten Text ohne überflüssiges Geschwafel, so daß ich den Inhalt hier nicht wiederholen brauche.

Übrigens hätte ich gerne die Überflutung Englands, bei der Schottland übrigbleiben soll, als Symbol für den Brexit gedeutet, aber es gibt diese Schau nicht unabhängig, sondern nur im Zusammenhang mit dem Verschwinden der südlichen Hälfte Skandinaviens, ganz Dänemarks und der Niederlande und einem Teil Deutschlands. Darin stimmen Bariona und Bommel überein, detlef fährt schließlich noch mit seinem Boot dort obendrüber, wo laut seiner Seekarte der Ärmelkanal sein sollte. Das Verschwinden ganzer Länder ließe sich leicht als politisches Symbol deuten, Dänemark und die Niederlande könnten schließlich auch noch aus einer als instabil wahrgenommenen EU austreten, aber das teilweise Verschwinden Norwegens und Deutschlands paßt nicht dazu. Darum dürften Bariona und Bommel doch eher detlef bestätigen. Die Überflutung kann sich selbstverständlich erst viel später ereignen und zwar erst dann wenn die militärische Auseinandersetzung in Schweden dadurch nicht mehr verunmöglicht wird. Daher spielt die Flut noch keine Rolle in Prognosen für die 2020er und die 2030er.

Gruß,
Ranma


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