Mumpitz (Freie Themen)

traumtaenzerin, Montag, 11.06.2018, 17:29 (vor 2117 Tagen) @ Antifeminist (2540 Aufrufe)

Hallo,

OK, jeder darf seine Meinung haben und auch verkünden....... Gegenbeispiel: Die minoische Kultur, die bei fast matriarchalen Strukturen und freier Sexualität über 1700 Jahre bestand, florierte und vielleicht noch länger floriert hätte, wenn da nicht der Ausbruch des Supervulkans von Santorini gewesen wäre. Was man von dieser Kultur weiß, ist, dass Handel, Kunst, Respekt vor der Natur und Gleichberechtigung der Geschlechter (mit klarer Rollenverteilung) herrschten.

Die weibliche Sexualität zu verteufeln und kontrollieren zu wollen, wie es die katholische Kirche tat und noch tut, heißt die wahren Wünsche von Frauen zu verkennen. Es heißt nicht umsonst: "Frauen geben Sex, um Liebe zu erhalten, Männer geben Liebe um Sex zu erhalten!"

Von Ausnahmen abgesehen, vorwiegend junge, feministische, gehirngewaschene Frauen, die meinen, sich ausleben und ausprobieren zu müssen, kommt bei den meisten an erster Stelle die Liebe. Letztendlich sind wir geistige Wesen in einem materiellen Körper und auf der Suche nach dem "Seelengefährten". Die Liebe fragt nicht nach Schönheit, Erfolg, Alpha- Männchen, sie überfällt einen und oft kann man nicht einmal erklären, warum man den und keinen anderen Menschen liebt!
Und komm mir jetzt bitte nicht mit Chemie! Liebe mit Chemie erklären zu wollen, ist wie die berühmte Frage, ob zuerst die Henne oder zuerst das Ei da war.

LG Katja


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