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Hypothesen und Theorien als wissenschaftliche Erkenntnisse ausgeben (Freie Themen)

BBouvier @, Donnerstag, 07.06.2018, 04:00 (vor 2122 Tagen) @ Ranma (らんま) (2306 Aufrufe)
bearbeitet von BBouvier, Donnerstag, 07.06.2018, 04:15

<"Es wurden Experimente zur Mechanik durchgeführt ...">

Hallo, Ranma!

Aber um derlei Plattituden geht es doch erkennbar gar nicht:
Du bohrst da ein peinlich-dünnes Brett.

Die Crux besteht vielmehr darin, daß die "Wissenschaft"
Theorien und Hypothesen als "Wahrheiten" und "Erkenntnisse"
andient - sie insofern vorsätzlich falsch etikettiert.

Exemplarisch fallen mir da ein:
- das tatsächliche Alter geologischer Schichten
- die Entstehung der Arten ("Darwinismus")
- schwarze Materie
- die Entstehung des Mondes
- "Gravitation"
- "Rotverschiebung"
- Ursprung, Alter und Umfang des Universums
- die Entstehung des Lebens
- die sogenannten "Eiszeiten"
- die Entstehung fossiler Brennstoffe
- das Aussterben der Großsäuger am Ende des Pleistozäns
- all die hilflosen Versuche, die "Sintflut" wegzuerklären
- allerlei Psi-Phänomene
- Praecognition
- das Doppelspaltexperiment
- etc. =>

Nur, um einige Beispiele zu nennen ...

Insofern handelt es sich bei der heutigen Wissenschaft
in den entscheidenden, den wirklich interessanten Bereichen,
sehr wohl um ein Konglomerat rein zu glaubender Hypothesen.

Gruß,
BB


- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."


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