Weitere Tagebucheinträge (Schauungen & Prophezeiungen)

Ranvata, Freitag, 18.05.2018, 13:44 (vor 2141 Tagen) @ Ranvata (888 Aufrufe)

Beitrag # 57, 16. Mai 2018, 20:48

Liebe Leser und Leserinnen,

Sie können hier meine Tagebucheinträge lesen. Ich habe sie nicht extra zum Veröffentlichen verfasst, anfangs nur für mich, d.h. ich schreibe sie nieder, so oder so.
Ich weiß nicht, ob das, was ich geträumt habe, irgendwann Wahrheit werden wird. Ich hoffe, nicht.
Denn die Organisation von Zentren, wie es mir in dem folgenden Traum gezeigt wurde, spricht eine andere Sprache.
Doch: Ich zeige Ihnen, was ich geträumt habe. Bewusst. Denn ich träume nicht nur für mich allein vor mich hin, aus Spaß:
Meine Träume sind Botschaften - möge sie verstehen, wer mag.

Tagebucheinträge

21.3.2018:
Letzte Nacht ging ich mit einem Mann über eine Wiese, und er sagte sinngemäß zu mir: „Wir haben keine leichte Aufgabe, mir müssen aufräumen, was andere vor uns vermasselt haben.“

29.4.2018:
Als ich über den Traum der letzten Nacht nachdachte:
Es war Version zwei (ich träumte schon einmal davon, aber diesmal etwas anders) eines Projektes:

Ein quadratischer, sehr großer Raum. (Mehrere Hektar groß?!) – Eingang unten links.
Linke Seite weiter nach oben in der Reihenfolge – aus der Erinnerung. Ich ging dort hoch, und sah, dass es gut geworden war, es gab:

  • Restaurant
  • Plätze für Gruppen (Sitzplätze, Lagerplätze, zum Niederlassen?! Die Darstellung war sehr schlicht, zurückhaltend, vermutlich waren diese Sitzplätze symbolisch gemeint), breite graue Teppichbahnen
  • Plätze für Tiere (als ich von oben nach unten zurückging, lagen sie alle friedlich schlafend da, ich stieg über sie hinweg, sie lagen sortiert nach Art in waagerechten Reihen: Hunde und Wölfe, braunweiß gefleckte Kühe sah ich).
  • Plätze für die Indianer, ausgelegt mit grünen Teppichbahnen (Warum Indianer, was hatten die dort zu suchen?)

Rechte Seite:

  • Sitzgruppe in U-Form
  • weiter oben: weiß ich nicht.

Beim ersten Versuch hatte ich Möbel, Spiegel etc. im Quadrat etwas ungünstig verteilt, sodass sie einem teilweise im Weg waren. Beim zweiten Versuch achtete ich darauf, dass am meisten das Restaurant links und rechts frei zugänglich war, damit die Tische von den Kellnern leicht erreichbar waren.

Das Quadrat war in einen Kreis eingebettet. Doch die Quadratecken stießen nicht an den Kreis, sodass man von einem Außenbereich in den nächsten wechseln konnte. Rechts gab es einen Gemüsegarten.

Unten bildete ein breiter Fluss die Grenze des Quadrates. Und ich merkte mir, als ich an der Begrenzung entlangging, dass – dies wurde wie ein Bild in zwei verschiedenen Ansichten dargestellt – es an der unteren Seite, fast schon an der Ecke zur rechten Seite, einen im Zickzack verlaufenden, dunkelbraunen Holzsteg gab, vielleicht zwei Meter breit, der auf eine große Plattform führte, die oben über dem Quadrat gebaut worden war.

Wir waren wohl mehrere Menschen. Der Zaun auf der rechten Seite bestand aus einfachen, senkrechten Holzlatten, höchstens einen Meter hoch. Er war von Büschen und Bäumen überwuchert, die hier ungestört wuchsen. Eine Feuerstelle war außerhalb des Geländes. Sie bestand aus einem Haufen Heu, das Feuer musste darunter sein. Angeblich stellte man dafür zwei Kerzen in ein Aquarium. Mein Mann tauchte auf, fragte mich, ob ich denn nicht wüsste, wie man dieses Material entzündete: mit getrockneten Brennnesseln. (kann sein, dass die langsamer und sicherer anbrennen?!).

Meine Anmerkung:
Wieder so ein apokalyptischer Traum, einer, der davon handelt, dass Mensch und Vieh in Sicherheit gebracht werden und behütet werden muss. Dass dies zu organisieren ist. Dass man sich in der Zeit als Selbstversorger betätigen muss.


Gesamter Strang: