<"Und ich habe ihn (BB: Zimmels absurde Narrenpossen) gelesen.
Hätte ich vielleicht nicht tun sollen.">

Hallo, Remi!

So ist es!

Sollte man "Zimmels Amanita" sich antun?

(Frei nach Loriot:
https://www.youtube.com/watch?v=yc7HRonOzFA )
=>
Eine Frage, deren Beantwortung längst überfällig ist!
Ein Weilheimer Bouvier Bernois litt noch wochenlang
nach dem Lesen Zimmels "Amanita" unter Schwindel und Schluckauf.
Und bei einer Vielzahl von Konsumenten führte das
in den darauffolgenden Nächten zu Schlafstörungen,
Weinkrämpfen sowie tagelangem Stottern.

Allgemein kann gesagt werden, daß ältere SPD-Wähler
eher mit dem biblischen "Daniel" zurechtzukommen scheinen,
BMW-fahrende, Dicke dagegen eher mit den traditionellen Irlmaierfälschungen.
Das heißt natürlich nicht,
daß durchaus VW-fahrenden Dünnen nicht "Kugelbeer" vorgetragen
werden könnte, denken wir hier auch an "Johannes von Jerusalem",
der eigentlich bei allen Prophezeiungsgläubigen beliebt ist
und lediglich auf Kölner und Veganer enervierend wirken kann.
Nachdenklich stimmt dabei allerdings, dass an ganz spezielle Prophezeiungen,
wobei insbesondere an "Hepidanus" zu denken wäre,
von immerhin mehreren zehntausend Lesern seit jeher
ganz fest geglaubt wird.
Wieso also nicht auch an Zimmels Werk "Amanita"?

Hier ein "Zimmel" von 2016:
=>
http://www.goldseiten-forum.com/attachment/101218-newsletter-d-3-pdf/

Meint auch Euer
<= Hugo Hamper

―
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."