gefluteter Rheingraben (Schauungen & Prophezeiungen)

Selly, Samstag, 24.06.2017, 15:21 (vor 2495 Tagen) @ Wodans Sohn (4674 Aufrufe)

Hallo Wodans Sohn,

erst mal herzliche Grüße und herzlichen Dank.

In einem meiner "Träume" sah ich ein Schiff (ein größeres, vielleicht 4-stöckig) bei Offenburg fahren. Die damalige Aufstauung des Rheines nach dem Vulkanausbruch vor tausenden von Jahren löste sich nach ein paar Wochen. Es wäre eher unwahrscheinlich, dass ein Schiff (vermutlich ein Passagier-Schiff) die überflutete Gegend befährt, wenn jederzeit damit zu rechnen ist, dass sich eine Stauung plötzlich lösen könnte, denke ich.

In einem anderen "Traum" hatte ich den Eindruck als wäre die Vegetation dunkelgrüner als in der jetzigen Zeit. Viel grün - große Bäume. Und eine große Wasserfläche. Es war dieser "Traum" in dem ich den Eindruck hatte, alles wäre anders - die Wasserläufe wären anders. "Alles ist anders" - ein dominanter Gedanke. In sehr ferner Zukunft? Es wirkte irgendwie so fern?

Sehr beeindruckend fand ich den "Traum" in der Gegend von Tübingen, in dem der Himmel so komisch orangefarben war. Und überall stellenweise Wasser stand - meine, so irgendwie aussehend wie größere Pfützen. Vermutlich überall da, wo der Boden im natürlichen Verlauf tiefer war. Insgesamt eine etwas düstere Stimmung - etwas dunkel vom Licht her - und so "ruhig".

Apropos dunkel - irgendwo hier habe ich hier oder in der Sammlung gelesen, dass es dunkel war als das Wasser in die Rheinebene hereinbrach (Gegend bei Sasbach, glaube ich), im Traum oder in der Vision oder in der Schauung - leider habe ich den Bericht/Beitrag nicht mehr gefunden. Ja, auch bei mir war es dunkel als das Wasser kam (Rheinebene). Das nur so nebenbei, ist mir gerade wieder eingefallen. Leider kann ich nicht sagen, ob es nachts war oder ob es aus einem Grunde dunkel war. Jetzt nicht tiefschwarz, sondern dunkelgrau-dunkel. Wasser kam schnell. So, wie wenn die Badewanne vollläuft.

Meine "Träume" hatte ich als Jugendliche. Erst viel später, als ich Internetzugang hatte - da war ich auch erst später dabei :-) - begann ich mich wieder damit zu beschäftigen. Irgendwann kam ich zu der Einsicht, dass es sich bei den Überflutungen um verschiedene Ereignisse handeln müsse.

Essenz bei Jahenny: ein Ereignis (nur kurz erwähnt), noch nicht das größte und Jahrzehnte später das größere Ereignis. Ich möchte keine Diskussion lostreten, nichts läge mir ferner. Eher für "im-Hinterkopf-behalten-Dingens" - für verschiedene Ereignisse, die vielleicht ursächlich zusammenhängen können (die Himmelskörper-Geschichte).

Lange Rede kurzer Sinn. Eine Aufstauung des Rheines kann es nicht sein. Das Wasser man von Norden (so hatte ich den Eindruck), es kam schnell. Und später dann dauerhafter hoher Wasserstand. Jahre oder Jahrzehnte oder Jahrhunderte, keine Ahnung.

Grüße
Selly :-)


Gesamter Strang: