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Alles doch überall ganz billig - und ggfls. dann eben aus Übersee?? (Freie Themen)

BBouvier @, Sonntag, 04.06.2017, 03:53 (vor 2515 Tagen) @ Eyspfeil (2766 Aufrufe)
bearbeitet von BBouvier, Sonntag, 04.06.2017, 04:11

<"Für Lebensmittel geben die Bundesbürger
heute kaum mehr als 5% ihres Einkommens
.">

Hallo, Eyspfeil!

"Heute" allerdings, ist kein Kriterium.
Was meinst Du wohl, wie teuer nur eine Dose Eintopf
bei Hungersnot gehandelt wird??

<"... aber irgendwo von den Kornkammern aus Übersee
würde bestimmt noch was ankommen
...">

Irgendwie - würde - vielleicht - bestimmt - doch noch was -
aus Übersee - ankommen - ??
In Peiting, Penzling, Rieste, Natendorf, Bornsen,
Niederbrombach, in Rieste "ankommen"??

Weniger lustig ist es nämlich, wenn dann:
- mangels Elektrizität die Heizung ausgefallen ist
- Kühlschrank&Supermärkte leer - und eben kein Nachschub in Sicht
- weitflächig riesige Gebiete von Schmelzwässern verwüstet
- und der (dann warme) Kühlschrank immer noch gähnend leer...

Schau: Im Emmental (bei Bern) schneit es im Sommer derart,
daß nur noch die Spitzen der Schornsteine aus den Schneemassen lugen:
=>
https://schauungen.de/forum/index.php?id=15370

Und auch in Niederbrombach kommt da rein gar nichts "aus Übersee" an!

Zitat aus dem Nachtrag:
=>
Kurzes Nachfassen ergab,
dass nicht der Schnee selbst bei obiger Frau
ihre Panik und Verstörung hervorgerufen hatte,
sondern die Folgen der Schneeschmelze
.

Weitere Schau "Kältesommer":
=>
https://schauungen.de/forum/index.php?id=15410

"Es sei denn der geschaute Kältesommer hängt mit den Auswirkungen
eines Impaktes zusammen
."

Kann glatt sein.
Zitat aus obiger Schau (20. Juli!):
=>
"Meine Familie und Freunde waren, teils mit Anhang, anwesend.
Abends zogen wir uns in die Hütte zurück, wo wir weiter feierten.
Plötzlich hörten wir so etwas, wie einen Donnerschlag,
der aber so laut war, daß die Hütte bebte.

Als einer meiner Freunde die Türe öffnete, um nachzusehen,
was geschehen ist, wehte Schnee ins Innere der Hütte.
Jeder wollte rausschauen, was angesichts der Enge nicht einfach war.
Als ich drankam, lag draußen bereits eine dichte Schneedecke von ca. 30 cm.
Trotz des Schnees ist es total dunkel.
Man sieht nur so weit, wie das Licht aus der Hütte reicht.
Wir diskutierten, was wir nun machen sollten.
Einer meiner Freunde stand auf, und wollte nach Hause,
weil er doch morgen zur Arbeit müßte.
Er verließ zwar die Hütte, kam aber bald völlig durchgefroren
wieder, weil es unmöglich sei, zum Wagen zu kommen.
"

Unmöglich, auch nur zum Auto zu gelangen -
Und wie kommt dann das fiktive Rinderfilet aus Argentinien
wohl nach Hohenpeißenberg, nach Murnau, nach Pähl oder Utting?

Bandhu nämlich:
=>
"Schwerer Schnee, so hoch, daß nur noch Hausspitzen zu sehen sind, irgendwo bei Bielefeld.
A2 bei Dortmund:
Schnee überragt die Schallschutzmauern.
Eine Spur der Autobahn ist notdürftig, wie von Hand, geräumt.
Es fährt aber nur ein LKW, obwohl es Tag ist
."

Beste Grüße!
BB


- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."


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