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gewaltige Wasserfontäne (Schauungen & Prophezeiungen)

BBouvier @, Donnerstag, 09.04.2009, 11:32 (vor 5495 Tagen) @ emmet (3610 Aufrufe)
bearbeitet von BBouvier, Donnerstag, 09.04.2009, 11:41

Hallo, Emmet!

Die Hypothese, die Überflutung u.a.
ganz Südenglands (!) und der Norddeutschen Tiefebene
sei vielleicht durch eine Sprengung verursacht, stammt
wohl aus der Zeit noch, als man von Impakten
noch nichts wusste.
Und das ist noch gar nicht so lange her.

Auch der WV hatte spekuliert, in Böhmen flöge wohl ein ganzes
ein Atombobenlager in die Luft!

Die rein rechnerische Energie von Seebeben oder Vulkanausbrüchen
lässt sich - was die Folgen betrifft -
sicherlich physikalisch nicht 1:1 auf Sprengungen übertragen.

- Seebeben "schieben" und können so ihre gesamte Energie
an das Wasser abgeben.
- Vulkane geben ihre Energie vor allem an die Luft ab
- A-Unterwasserdetonationen (Zitat)
"führen vor allem zu einer gewaltigen Wasserfontäne
über dem Explosionspunkt."

Zitat:
"Ein Seebeben, das einen Tsunami auslöst,
setzt in der Regel gewaltige Mengen an Energie frei
das...bis Zehntausendfache (!!)
der Atombombenexplosion in Hiroshima."

Und bei dem 2004-Tsunami war die Welle
(23.000 Hiroshima-Bomben !!!)
auch man grad ein paar Meter hoch:
=>
"Die verheerende Wirkung beruhte hier vor allem
auf dem großen Wasservolumen,
das pro Kilometer Küstenlinie auf das Land traf,
während die Wellenhöhe mit zumeist
nur wenigen Metern vergleichsweise niedrig war.

Und bei einer A-Sprengung im Wasser
reicht es wohl kaum zu mehr, als einem Wellchen
von Handbreite.

Gruss,
BB


- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."


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