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weitere Überlegungen dazu (Schauungen & Prophezeiungen)

BBouvier @, Donnerstag, 02.04.2009, 17:31 (vor 5495 Tagen) @ Jacob (3682 Aufrufe)
bearbeitet von Moderator, Donnerstag, 02.04.2009, 18:01

Hallo, Jacob!


[quote]Den Aspekt der zur Flutwelle einhergehenden Verschlickung [/quote]
hatte ich mir
[quote]noch nicht überlegt. [/quote]
Ist aber leider sehr plausibel.

Es handelt sich dabei um einen Reiterhof am Ortsrand
eines Dörfchens südlich Celle, dessen Besitzerin ich kannte.
Das Haus selber ist ein alter Vogtshof, - sehr schön
instand gehalten.
Und bei der Besitzerin war mal ein Seher, der ihr
am Haus mit weisendem Finger zeigte, wie hoch
dann das Wasser mal stünde.
Und: die Planken am Bretterzaun sollten fest angenagelt sein,
sonst kämen die lose.
Und: Nach Ablauf der Flut stünde Pferden (wohl theoretisch)
das Schlick bis zum xxxyz
(folgt ein Fachausdruck, den ich nicht mehr weiss),
jedenfalls eine Stelle am Bein, nicht ganz
einen Meter hoch.
Dann habe ich in Mucks Fachbuch zum Sintflutimpakt
(jener vor 10.000 Jahren grob) nachgeschlagen, dem zu
entnehmen ist, eine sedimentgesättigte Welle,
die rund einen Meter Schlamm absetzt, sei
(müsste ich das ganze Buch erneut durchblättern)
- ich weiss nicht mehr - so 8 bis 12 Meter hoch.
(bitte nicht festnageln)
Was gut passt.

> Die zeitliche Abfolge von Flutwelle und permanenter Überschwemmung, wie Du
[quote]sie skizziert hast, passte meiner Vorstellung nach gut mit dem Erscheinen
eines massiven Himmelskörpers zusammen,
[/quote]

Hier wird es definitiv knifflig!
Sollte die Welle tatsächlich im späten Frühling
bezw. Frühsommer sein,
wie 3x von mir gesehen und auch von Wizard,
so widerspricht das eigentlich russischen
Militäroperationen in Norddeutschland, -
wegen des Schlicks eben!

Lösung:
- falsche Jahreszeit gesehen
- dieser Tsunami ist Jahre vorher
- ...und hängt zusammen mit dem "Weltbeben", -
und dieses müsste einiges vor dem Kriegsjahr sein

"gesehenen";(?) Polsprung zur Folge zu haben. Oder
[quote]aber der Polsprung ist (mit-) ursächlich für diese Ereignisse.
> [/quote]

Recht sicher scheint wenigstens eine nicht unerhebliche
Verschiebung der Platten zu sein, wobei die
eurasische Platte um die 500 bis 1000 Kilometer
weiter entfernt vom Pol dann ist.

> Meine Frage an dieser Stelle wäre:
[quote]Wie konkret wurde das Ereignis "Polsprung" gesehen?
[/quote]

Hmmm...hier sollte Taurec mal sein Archiv durchforsten.
Falls Du mit "Polsprung" meinst, die Schollen
überquerten den Äquator bzw. (eine völlig andere Sache!)
die ganze Erde stelle sich "auf den Kopf", so meine ich,
ist das nicht sehr solide.

> Handelt es sich dabei um den interpretativen Schluss, den man daraus
[quote]ziehen kann, dass man Bilder von bekannten Orten sieht, die ein völlig
neues, anderes Klima als gewohnt zu haben scheinen (wie zB tropisches
Klima in Mitteleuropa)>
[/quote]

Ja.
Einmal das.
Darüberhinaus soll die Sonne deutlich höher am Himmel stehen.

> Bei einem Zeithorizont von vielleicht 3-4 Jahren,
den ich von Dir vorher
[quote]schon einmal gelesen habe, [/quote]
und in Anbetracht der kaum vorhersehbaren
[quote]Tücken der Finanzkrise, komme ich zu dem Schluss, [/quote]
dass es wohl JETZT
[quote]allerhöchste Zeit wäre, [/quote]
einen solchen Schritt zu tun.
[quote]Denn wer weiß, wieviel Zuflucht und Vorsorge [/quote]
der Euro in Zukunft noch
[quote]kaufen kann
. [/quote]

Ja.
Hier können wir nur raten.
Legen die Russen tatsächlich vorher noch 3-4 Jahre ihre Hand
auf Mitteldeutschland, dann korellierte
das bestens mit Katharina Ötztal, die sagt,
alles dauere viel länger, als die Leute anfangs meinten.



Besteht die Möglichkeit,
dass sich der geschätzte Zeitrahmen noch nach
[quote]hinten verschiebt, wenn konzertierte Rettungsmaßnahmen, [/quote]
etwa durch die
[quote]G20, ein wenig Aufschub erwirken können?
[/quote]

Aber ja doch!

Gruss,
BB


- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."


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