Dann wird es ja allerhöchste Zeit oder? (respektive Fragen zum Polsprung und zur Finanzkrise) (Schauungen & Prophezeiungen)

Jacob, Donnerstag, 02.04.2009, 16:51 (vor 5496 Tagen) @ BBouvier (3713 Aufrufe)

Hallo BB,

erst einmal herzlichen Dank für Deine prompte Antwort, wenngleich ich sie mir inhaltlich lieber um 180° gewendet gewünscht hätte.
Ich hatte bereits die Befürchtung, dass sie so aufallen würde. Zumal es sich bei dem fraglichen Landstrich um ein ungünstig zwischen Elbe und Weser gelegenes Gebiet handelt.

Den Aspekt der zur Flutwelle einhergehenden Verschlickung hatte ich mir noch nicht überlegt. Ist aber leider sehr plausibel.
Die zeitliche Abfolge von Flutwelle und permanenter Überschwemmung, wie Du sie skizziert hast, passte meiner Vorstellung nach gut mit dem Erscheinen eines massiven Himmelskörpers zusammen, der zunächst die Flutwelle und die Beben und Vulkanausbrüche und Ascheregen nach sich zöge, um dann irgendwann in diesem Prozess den "gesehenen";(?) Polsprung zur Folge zu haben. Oder aber der Polsprung ist (mit-) ursächlich für diese Ereignisse.
Dieser würde dann das Abschmelzen der bis dahin mit Eis bedeckten Landmassen bewirken. Andernorts würde wieder "ewiges" Eis entstehen. Dieser Vorgang führt notwendigerweise dazu, dass die Küstenlinien, wie wir sie kennen, schließlich völlig verändert werden.

Meine Frage an dieser Stelle wäre:
Wie konkret wurde das Ereignis "Polsprung" gesehen?
Handelt es sich dabei um den interpretativen Schluss, den man daraus ziehen kann, dass man Bilder von bekannten Orten sieht, die ein völlig neues, anderes Klima als gewohnt zu haben scheinen (wie zB tropisches Klima in Mitteleuropa)>


Bei einem Zeithorizont von vielleicht 3-4 Jahren, den ich von Dir vorher schon einmal gelesen habe, und in Anbetracht der kaum vorhersehbaren Tücken der Finanzkrise, komme ich zu dem Schluss, dass es wohl JETZT allerhöchste Zeit wäre, einen solchen Schritt zu tun.
Denn wer weiß, wieviel Zuflucht und Vorsorge der Euro in Zukunft noch kaufen kann.

Besteht die Möglichkeit, dass sich der geschätzte Zeitrahmen noch nach hinten verschiebt, wenn konzertierte Rettungsmaßnahmen, etwa durch die G20, ein wenig Aufschub erwirken können?
Die Frage beinhaltet letztlich die Frage nach den konkreten geschauten Ereignissen im Zusammenhang mit der Finanzkrise. Ich kann mir vorstellen, das gewisse Armuts- und Elendsbilder geschaut wurden und eben nicht abstürzende Börsencharts. Meine Überlegung ist daher, ob eine Verzögerung des Eintretens einer sichtbaren Verarmung und Verelendung auch eine Verlagerung des Zeitrahmens der geschauten katastrophalen Ereignisse bedeuten würde.


Gruß,
Jacob.


P.s.:
Vielen Dank für dieses Forum und die Möglichkeit, solche Gedankengänge zu diskutieren.
Und vor allem vielen Dank an diejenigen, die sich die Mühe gemacht haben, die Schauungen zum Forschungsobjekt zu machen und ihre Erkenntnisse mitzuteilen.
Womöglich ein wahres Himmelsgeschenk.


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