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Überflutung bis wo? - Was tun? (Schauungen & Prophezeiungen)

BBouvier @, Donnerstag, 02.04.2009, 14:29 (vor 5501 Tagen) @ Jacob (3701 Aufrufe)

Hallo,Jacob!


> Meine Fragen sind nun:
[quote]1. Was meint Ihr, ist der Bau [/quote]
eines wasserdichten Bunkers, der vor
[quote]einer solch' gigantischen Flutwelle Schutz bietet, [/quote]
überhaupt möglich oder
[quote]wäre ein solches Unterfangen [/quote]
von vornherein sinnlos?
>

Diese ganze "Flutsache" lässt sich aus den vorhandenen
Quellen nicht zweifelsfrei klären.
Es handelt sich wahrscheinlich einmal
(offenbar Frühsommer?) um einen massiven Tsunami.
Und wohl später (nach Oktober Kriegsjahr)
um eine dauerhafte Landsenkung.

Zu obigem:
Ich habe eine Schau südlich Celle,
nach der bei Ablaufen der/einer Welle bis zum Horizont
knapp ein Meter Schlick zurückbleibt.
Und das Wasser hatte gut bis um 2. Stock gereicht.
Dort "strömt" das Wasser eher, denn der Lattenzaun
wird nicht gross beschädigt.
Selbst falls man aus dem Bunker wieder heraus kommt,
wird man kaum überleben, weil man des Schlickes
wegen auf recht lange Zeit absolut blockiert ist.
Und auch viele Monate/Jahre später wäre das eine
einzige,weglose Wüstenei:
Wohl auf Dauer!

> 2. Ist aus den Schauungen zu entnehmen,
bis wohin die Flutwelle rollt
[quote]und vor allem, ob Landstriche in Norddeutschland [/quote]
unter Wasser bleiben
[quote]werden?

Gruß
Jacob
[/quote]

Das ist besonders schwierig zu beurteilen.
Auch ausgewiesene Fachleute sind sich da nicht
völlig einig.
Ich mache mal eine Vorlage:
"Flutwelle" => vielleicht so an die 150 bis 250 Kilometer
landeinwärts ins Flachland und weit(!) rhein- elbeaufwärts.
"Dauerhaft" => bis zu den norddeutschen Mittelgebirgen:
Harz/Deister/Teutoburger Wald als neue Küste.

Ich zöge definitiv um oder bereitete
ein Ausweichquartier am Alpenrand vor.

Gruss,
BB


- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."


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