Überraschungen (Schauungen & Prophezeiungen)

rauhnacht, Sonntag, 02.10.2016, 19:02 (vor 2760 Tagen) @ BBouvier (6014 Aufrufe)

Hallo Bouvier,


Aber genau das (!) habe ich doch oben geschrieben! :ok:
=>
"Es handelt sich beim Gesamtgeschehen um einen
teils schleichenden Prozeß des Niedergangs immer neuer "Störungen"
."

Nur, daß Du meine "Störungen/Katastrophen" => "Zäsuren" nennst.
=>
Eben nicht "EINE" Großzäsur, sondern eine ganze Kette
Störungen des Systems und Zäsuren, als da wären:
- eine Million illegale Invasoren Merkels in die BDR
- massive Störung des friedlichen Miteinanders
- Zunahme des Kriminaltiät
- Schieflage des Finanzsystems
- Küstentsunami
- Kältesommer
- Zerbrechen der EU
- Kollaps der Sozialsysteme
- Bandenunwesen
- das Aufkommen Rills "Lumperei"
- "Revolutionen"
- kriegerische Unternehmungen in Europa (u.a. der Skandinavienkrieg?)
- das Ende der weltweiten Vorherrschaft der USA
- Impaktgeschehen/Großkatastrophen
- etc.

"Katastrophen" haben es an sich, überraschend zu erscheinen.


Uuh, da fällt mir aber auf, dass das alles „überraschende Katastrophen“sind, von denen nicht wenige weniger überraschend sind, als bewusste Ursachen- Wirkungsketten.
Überraschungen!:
- z.B. die merkelsche Aussage zu den „vielen Menschen, die bei uns Schutz suchen“. „Die sind halt jetzt mal da1“ Was sie, laut ihr, angeblich weder vorher wusste, noch ursächlich mitverursachte.
- das solches zu Störungen des Miteinanders und Zunahme der Kriminalität führt, wird die, die das bis dato bestreiten dann auch überraschen
- das Zerbrechen der EU, der Kollaps der Sozialsysteme und das daraus folgende Bandenunwesen überrascht dann auch, wer hätte das bloß in Schauungskreisen vor der „Invasion“ erwartet?

Aber egal, was mir am meisten auffällt, bei Deiner Reihung sterben dann halt ein paar, beim Küstentsunami vielleicht ein paar mehr, so richtig heftig wird’s dann aber erst sehr weit unten.

Klar könnte sich solch ein Bild über Jahrzehnte hinziehen.

Was ich damit sagen will, vor der „Invasion“ erwartete man in Schaungskreisen gespeist aus Bildern ( Hunger, kein Strom) auch Systemabbrüche. Du interpretierst da wohl nun eine Reihe der Bilder ursächlich nach dem Winzaspekt der aktuellen Lage. Klar kann man das tun, das heißt aber noch lange nicht, dass das so stimmt.

Allein aus meinen eigenen Bildern ergibt sich da anderes:
Ich versuche sie in eine vage zeitliche Reihung zu setzen, dies anhand von wahrgenommenen Details wie Autos, Elektrizität, „allgemeine Stimmung“, Zustand der Straßen oder Gebäuden ect.

1; Tsunami an der französischen Atlantikküste

1; Wetteranomalien: plötzliche „eigenartige Unwetter“ deren Schwere und Gefährlichkeit zunimmt, Sturmböen, Hagel und besonders starke Blitze. Auch Kälteeinbrüche ( Anmerkung: diese wirkten bei meinen Wahrnehmungen aber immer zeitlich recht kurz, wie die hier bekannten Bilder des Kältesommers wirkten sie auf mich nicht) Die Menschen kannten schon die Zunahme von Unwettern ( ähnlich wie jetzt) und reagierten mit Empfindungen wie „ Das wird ja immer schlimmer“

2; Beben in einem Ausmaß, dass dabei Hochhäuser in München teils schwer beschädigt werden und eine Tiefgarage einbricht. Im Odenwald recht starke Schäden an Häusern, einige Verschüttete und Verletzte, manche Häuser sind danach einsturzgefährdet.

3; Seuche
Extrem hohe Arbeitslosigkeit, sehr schlechte Versorgungslage, Notstandsgesetze, Einberufungen, Plünderungen, Krankheiten ( die, die dann in solch einer Lage ebenso ausbrechen)
„In anderen Ländern ist alles teils noch vieeel schlimmer und auch noch Kriege/ bzw. Bürgerkriege“; sagen die Leut

Ich hab ein paar Diaschauen zu „Horden“, Bürgerkrieg in dem Sinne ist das nicht, sondern Kämpfe ums Überleben.

A; marodierende Horden hier bei mir und in Köln.
Diese beiden Sachen sind meine jüngsten Diaschauen.
In Köln bei einem Besuch im Mai 2014: Ich fuhr im Zug in das Gelände vor dem Bahnhof ein, da setzte die Schau ein.
Die Gebäude, Wohnhäuser, Bürogebäude und ähnliches waren herunter gekommen ( noch schlimmer, wie teils jetzt schon real), manche waren verbarrikadiert mit allem möglichen, auf einem sah ich auf dem Dach so eine Art Wachposten ( mehrere) , recht abgerissen, aber bewaffnet.
Auf den Straßen gab es keinen Autoverkehr und auch keine Passanten.
Eine Gruppe Menschen ( ich nehme an großteils Männer, archaisch anmutend gekleidet, womit ich meine dunkle Kleidung und alle irgendwas um den Kopf ) kletterten und rannten auf so einem komischen „Hochweg“ auf ein Gebäude zu. Deutlich war, sie griffen dies gesicherte Gebäude an.

Einen kurzen Anflug hatte ich dann einen Tag später noch auf der Rheinbrücke ( auf dieser war auch ein Zuggleis, ich nehme an, es gibt ja wohl noch etliche andere ). Ich lief darauf und ganz kurz flammte ein Bild von einer großen Barrikade mitten über diese Brücke auf. Diese wurde auch bewacht.

Bei mir im August 2014 bei der Rückkehr vom Urlaub, wenige Straßenzüge vor meinem Wohnort:
An der Stelle, wo die Schau einsetzte, sind großteils Bürogebäude und ein sehr großes schon recht abgewracktes Gebäude mit Möbelmarkt und allem möglichen, davor niedrige kleinere. Auf den Flachdächern der kleineren Gebäude waren so eine Art Schanzen, dahinter lagen Leute, um zu sichern. Scheiben waren teils kaputt, Risse in Wänden, improvisiert war manches gesichert, vor allem Eingänge und untere Fenster. Die Menschen dort waren ausländischer Herkunft, dies war stilles Wissen und ist für mich ( da mir das doch eher wurscht ist) ein eher deutlich überraschendes Detail. Dann wurde geschossen. Die Schau brach ab.

Als ich dieses Jahr im August in Urlaub fuhr ( ich verschwende da keinen Gedanken an diesen ganzen, nervigen Mist), sah ich dann ab ziemlich genau derselben Stelle, kaputte Häuser, Rauch, teils Feuer und rennende Pulke von Menschen.
( Anmerken sollte ich noch, dass ich zwischen August letztem Jahr und diesem durchaus noch öfter die Stadt für mehrere Tage oder auch Urlaub verließ und da nichts war.)

B; diese sind länger her, so zwischen 7 und 5 Jahren zurückliegend und für mich noch erschreckender. Zwei Diaschauen mit etlichem Abstand dazwischen jeweils in Heidelberg.

Eine im Schloßpark nachts ( ich habe nachts keine Angst, gelegentlich begründete Vorsicht in Brennzonen,bin in München aufgewachsen und hab ein paar Jahre in Berlin gelebt, ansonsten kann ich nachts auch allein im Wald spazieren gehen!)
Ich saß friedlich und in aufgeräumter Stimmung mit meinem Mann auf einem Bänkchen, da setzte die Schau ein:
Eine Gruppe rennender Menschen. Abgerissen und verwahrlost und schrecklich gefährlich. Sie wirkten verrückt, Männer und Frauen, Ethnien kann ich nicht wahrnehmen. Deutlich aber, infiziert mit irgendwas. Jeglicher Kontakt ist schrecklich gefährlich.

In einer Tiefgarage in Heidelberg dasselbe: Durch einen Eingang strömen eine Horde dieser Menschen herein. ( NICHT zu mir gewandt, ich in Anwesenheit spiele da gar keine Rolle, wie stets in den Diaschauen. ) Abgerissen, verwahrlost, verrückt und schrecklich gefährlich. Männer, wie Frauen. Infiziert mit irgendwas.

Dieser Zombielike konnte bei mir nicht durch die diversen Filmchen dazu hergestellt worden sein, da ich solche Machwerke erst später guckte. Zugriff auf morphische Felder kann ich natürlich nicht ausschließen, dann frage ich mich aber, warum just da an diesem Ort: Heidelberg

Die A Schauungen der „Horden“ gehören zeitlich zum Feld 1 und 2, die B Schauungen zu 3 Seuche, hierzu hatte ich vor c.20 Jahren einen gruseligen Traum, der sich bedenklicherweise zum Hintergrund dessen immer mehr in tatsächliche Realität entwickelt:
„Mir wird gesagt, dass ich eine Führung bekomme, ich bräuchte keine Angst haben, da ich mich dabei an der schrecklichen Krankheit nicht anstecken könnte.
Wir befinden uns auf einem Hochplateau am Eingang einer gigantischen Höhle. ( Auf diesem großen Vorplatz, stehen die Menschen dicht gedrängt, aber in Gruppen mit jeweils „Aufpassern“. Bei einer der Gruppen erkenne ich mir bekannte Menschen mit Behinderung und Menschen, die diese vorher betreut haben. All diese Menschen wirken noch gesund.) Eine große Anzahl Menschen wird von Betreuungspersonen in die Höhle geführt. Der ganze Weg der zur Höhle führt, ist voller Menschen. Ich glaube unten im Tal Militärlaster zu erkennen, bin mir aber nicht sicher.
Der Führer und ich gehen mit in die Höhle. Mir wird mitgeteilt, dass all diese Menschen sich mit einer furchtbaren Seuche infiziert haben. Die Krankheit ist sehr ansteckend und anfangs ähnlich wie Grippe.
Die obere, erste Halle, die wir durchqueren ist erleuchtet und völlig überfüllt. Wir müssen über Menschen, die am Boden sitzen und liegen hinwegsteigen. Manche strecken die Hände nach mir aus und bitten um Hilfe und, ich glaube, Wasser. Wir gehen immer weiter hinein und es wird immer enger, wegen der vielen Menschen. Das Gefühl des ohnmächtigen Erschreckens bei mir steigert sich ab ungefähr dieser Sequenz.
Wir gehen durch immer tiefer gelegene Hallen, desto weiter runter es geht, desto weiter ist die Krankheit fortgeschritten. Nur ganz oben, findet überhaupt noch eine minimale Versorgung der Kranken statt, weiter unten gar nicht mehr. Die Zahl der Kranken verringert sich, d.h. die Räume sind nicht mehr so vollgestopft, weiß aber nicht ob so viele da eben schon gestorben sind. Ich nehme wahr, dass die Kranken dünn und ausgemergelt sind und irgendwie kleiner wirken. Irgendwie erfasse ich, dass die Krankheit zu einer Degeneration im Sinne von Rückentwicklung führt. Zur untersten Halle gibt es eine Art Falltür mit Riegel. Der Führer öffnet diese und ich spähe in die Dunkelheit. Dort wo ich hinschaue erhellt ein fahles Licht den Raum, so dass ich etwas erkennen kann. Nackte Wesen ( Dürr, klein wie 10,-jährige, irgendwie primatenhaft anmutend oder wie die frühen Vorstufen in der Menschheitsentwicklung) kauern in Dreck und Unrat. Mein Blick fällt auf ein Wesen, dass auf einer Felserhöhung wie ein Äffchen sitzt. Es blickt auf und ich sehe, dass es über seinem Arm ein nacktes Baby hat, an dem es frisst.
Danach fahre ich mit dem Führer durch die Felswand wie in einem Aufzug nach oben. Ich bin zutiefst verstört, mein Führer wirkt eher sachlich und erklärt mir, dass in der Zukunft eine Seuche kommen wird, der unzählige Menschen zum Opfer fallen. Die letzten Bilder sagten etwas darüber aus, was aus den Menschen in dieser Zeit wird. Wenn ich bliebe, wo ich bin (diese Aussage war eindeutig auf meine Arbeitsstelle bezogen) wäre es für mich auch gefährlich“

Der Hintergrund sind Pflegeversicherung, Genetik und ausblutende Sozialsysteme, bewusst herbei geführt. Die Gesetze zur Pflege und Unterbringung werden immer hanebüchener, da bin ich vom Fach und könnte stundenlang erzählen. Fakt ist, dass die Kosten aufgrund dieser Gesetze in astronomische Höhen schnalzen. Wenn dass so richtig bekannt wird und die Versorgungslage der sonstigen Bevölkerung eher gegen null tangiert, kommen wir zum „Fluch zum zweiten Mal“. Da wird es ganz schnell in wertes und unwertes Leben kippen und in sozialverträgliches Ableben und jeder wird sagen, ja so ist das halt. So aber müsste es nicht sein, würde da nicht an den Stellschrauben sehr bewusst gedreht werden. Im übrigen war das vor Hitler auch nicht anders. Durch die verrückte Verschiebung konnte der nachher groß werden. Das Vorfeld jetzt ist sehr identisch, sieht aber kaum jemand.

4. Aufstände in Griechenland, auf dem Balkan, in Italien (Folge ist die Papstflucht) und Frankreich, Revolution in Spanien. Der Krieg in Nahost, der schon die ganze Zeit tobte und immer mehr eskalierte, hat Bündnisse verschoben und neue Machtkorridore geschaffen.

4. oder 3. Die Russen übernehmen (in einem mehr oder weniger schleichenden Prozess) die (Schutz)herrschaft im Osten Europas. Folge: Abfall bzw. Besetzung Mitteldeutschlands.
Übernahme Skandinaviens durch Russland im Bündnis mit Frankreich
5. Weitere Naturkatastrophen wie Fluten, Erdbeben, Vulkanausbrüche, Impakte (Beginn in einem März)
6. Der Russe macht sich kriegerisch gen Frankreich auf.
7. Entscheidungsschlachten, Weltbeben, Erdachsruck ( das Firmament wird wie eine Buchrolle runtergezogen, der Mond oder so etwas saust quer über den Himmel), Verschiebungen und Megatsunamies, die den Rhein hochschwappen, Rheingrabenbruch wird unpassierbar ,3tF im Oktober oder November
8. Alles steht auf Null.
Dann hab ich z.B. noch, das Ganze wird „7 Jahre dauern, bis man wieder vernünftig leben kann“ Wobei das „Vernünftig“ bedeutet, dass man da dann erst wieder so etwas wie weitere Überlebensaussicht ohne Katastrophen hat.
Und „einen schwarzen Regen“, den ich derzeit als Folge eines Atombombenabwurfes interpretier und den eindeutigen Umstand, dass da irgendwann kein Wasser mehr zu finden ist.

Wenn ich noch Schauungen anderer miteinbeziehe, werden massive Zäsuren just zur Bevölkerungsdichte, über diese schrieb ich ja!, noch deutlicher.

JEGLICHE massive Zäsur mit dem Sterben von massenhaft Menschen hier, versetzt uns innerhalb weniger Wochen in einen Zustand; da hopst dann nicht ein Ball stringent die Treppe runter, sondern bei jedem Aufdopsen verfielfältigt sich der in 5 bis 10 die weitere anstossen.
An der Treppe unten siehst Du dann vor lauter Bällen den Boden nicht mehr - bis es sich ausgehopst hat.
Und erst dann kommt das Danach.

Liebe Grüße von Rauhnacht


Gesamter Strang: