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Isis, Asis und Germanischer Spießbraten (Schauungen & Prophezeiungen)

Fenrizwolf, Dienstag, 23.08.2016, 07:45 (vor 2775 Tagen) @ Juliana (4875 Aufrufe)
bearbeitet von Fenrizwolf, Dienstag, 23.08.2016, 08:14

Liebe Juliana,

ich erhoffe mir sehr, daß Dein Regen der Wahrheit aus Spontanität herrührt und nicht
programmatischem Kalkül.
Die Perversion ist heute so allumfassend, daß der getroffene aus den eigenen Reihen,
auch ein Agent Provocateur sein könnte.

Als ich Deine Auslassungen las, viel mir ein, daß ich länger nicht mehr freiwillig im
Rührgebiet rumgerührt habe, und fand so viel unverhoffte Offenheit und Dringlichkeit
fast unverschämt verdächtig.
Du wirst Deinen persönlichen Cassandra-Komplex bestätigt wissen.

Daß ich Dich für einen "guten" Agenten halten könnte, rührt allein doch daher, daß
es UNGLAUBLICH ist, in diesem verrotteten Morast, Worte der Wahrheit zu sprechen.
So weit ist es gediehen. Wir verdächtigen einander der Manipulation, weil das
Aussprechen der Offensichtlichkeiten uns als grotesker Akt des Verrates an
unserer Sozialisation erscheint.

Ich habe sicherlich nicht das Recht, hart über wenige Andersartige zu urteilen, denen
Andere meinesgleichen Schutz gewähren und Perspektive gewähten.
Damit griffen ich meinen freien Nachbarn an.

Aber gegen einen veritablen Hunnensturm darf und muß ich mich erheben.
Das ist kein Obdach mehr, dies ist eine verdeckte Invasion andersartiger Jünger brutaler Sitten.

Oft heißt es, die eingeborenen Amerikaner hätten die Schiffe der Spanier nicht erkannt, oder
hätten die zu Pferde reitenden Eroberer als Halbwesen oder gar Götter empfunden.

Was auch immer diese lieblichen Naivlinge sich da erdachten, war wohl nicht schlimm genug,
oder die Lüge der Invasoren hebelte genügend potentielle Gegenwehr aus.

[Open the door for the conquistador - the democrator - the cremator!]


Wer nicht sehen will, wird fühlen!

Beispielhaft ist allerdings die Neigung zum Verrat in "den eigenen Reihen", die Mißgunst in
noch scheinbar anhaltenden Stunden der Prosperität, die Gier nach Fremdeifer.
Was ist das?

Beunruhigte neu entdeckte Nonkonformisten brechen mit ihrer Sozialisation weil der
Leidensdruck sich dermaßen erhöht, daß "Freunde" miteinander brechen.

Quatsch ist das alles!

Grundsätzlich haben alle Kinder ohne vorkriegserfahrene Eltern keinen wahren Halt erfahren.
Es gab "Coke, Rape & Dope". Aber es gab keine kulturelle Kontinuität.

Ohne Revisionismus haben wir keine Chance auf sinnvolle Konformität. Wir sind durch und durch
und aus Tradition schon ent-traditionalisierte künstlich sozialisierte Masse reinen Nichts.

Einige wachen auf, gehen in die Osmose, den Kokon, bekommen Flügel und werden flügge.

Da erwacht Leben zum Erkenntniswillen, nach Selbstbestimmung und Identifikation.

Eben das sollte nicht sein.

Im Sinne von "Momos grauen Männern" geht da wohl gerade etwas schief.
Das Gift kann Keimen nicht länger halten, und wenige sehen die Sonne.

Mindestens 80 % waren immer schon doof, und werden es bleiben, aber so lange sie
(H)erdentiere sind, sind sie auch neuen Hirten folgsam und getreu.

Aber wenn Kaspar Hauser (nur Kaspar) nach einem Leben in Gefangenschaft, plötzlich
aus dem Kellerloch geholt wird, müssen sich erst seine Augen an das Licht gewöhnen.
Und wer hat warum das Loch aufgemacht?

Will vielleicht nicht einer eine "Bestie" aus dem Loch lassen, um jemanden zu schaden?

Die Angriffslust der Deutschneyländer beschränkt sich momentan auf das nicht allzu fest
und geheißkonforme Penetrieren seiner gemütlichen Latschen.
Das Meiq ab (make up) ist vom letzten erdumfänglichen "gang rape" (engl.: Massenvergewaltigung)
noch gar nicht mal unter Tränen verlaufen,
da grapscht schon wieder einer in die Hose.

Aber es ist nicht der meist annähernd oder teils überlegene Nachbar im Verbund in
grandioser Überzahl - wie sonst.
Da kommt auf den verkaterten Karl bzw. Kerl in Latzhosen etwas hinzu was ich heute
erleben durfte:

Ein krankhaft überschwänglich verrückt selbstherrlicher ungebildeter Barbar mit bronzefarbenem Teint,
pechschwarzen Haaren, Mullahbart und infantil narzißtischem Benehmen.
Gekleidet in SS-Schwarrrrrz und in militant militärischer Tarnhose.

Tja, was machse dann?

So lange hier auch nur zehn Männer ihre Kinder beschützen wollen, und sich aus dem
Kokon lösen möchten, tritt ein ganz bestimmter Effekt ein:
Das Staunen der Römer.

Aus Kindern werden Männer, aber zu wenige, weil sie ihren Lenden aus politischen Gründen
nicht mehr trauen.

Bruder in der Not ist dann der versoffene aber bärenstarke und weniger verweichlichte
Bernsteinzimmergeschenkeempfänger jedweder Couleur oder Amtes.

Oder hat schon mal einer einen Türken in einer Russendisko Dürüm verkaufen sehen?

Ja, ja - die Klischees! Nur albernes Geseiere nationalistischer Versager…

Klar, ist das alles plump. Aber schaut man sich einmal das sinnlose Selbstverständnis im Sinne von ISIS (habt ihr auch Pyramiden?), IS, Al Quaida oder Edeka an,
werden wir nicht alle daran sterben.

Nicht alle.

Entscheidend ist, wer triumphal, selbstgefällig und letztlich am Ende Nahrungskette steht. ;-)


Mit Ingrimm - und wahrem Gefallen an türkischer Küche

Fenrizwolf


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