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Bär, Montag, 13.06.2016, 00:02 (vor 2868 Tagen) @ Hinterbänkler (9432 Aufrufe)

Moin Hinterbänkler,


in diesem Wissen, die Nachbarn haben die Kühe und die Milch, die Zuwegung ist vergleichsweise sicher, empfehle ich Salz, Calzium und Lab (als Tabletten länger haltbar) zu bevorraten und gelegentlich sich die Fertigkeiten im Käsen an zu eignen.

Mit Salz (Tonne etwa 300 Euro) kannst du in der Anfangszeit die zu keulenden Kühe, die ohne Diesel nicht mehr gefüttert werden können, verarbeiten und haltbar machen. Butter lässt sich durch Salz auch in der Haltbarkeit verlängern ohne Kühlschrank zumindest so lange bis du sie auf den Markt bringst. Und Käse aus der Milch die kein Transporter mehr abholt zu machen um das wertvolle Fett und Protein auf Monate haltbar zu machen ist eine weitere Möglichkeit Nahrung zu lagern und die Ressourcen deiner Nachbarn zu nutzen.

Die Nachbarn sind sicher nicht darauf vor bereitet. Es ihnen heute zu erklären lässt dich eher als Deppen da stehen. Morgen aber sicherst du ihnen ihre Existenz. Und ganz nebenbei entsteht durch dich eine Hinterwäldlermolkerei. Welche wiederum deine Existenz sichert. Einschließlich der Käufer der Milch einen win-win-win Situation.

Und wenn du es ganz hart machen willst versuchst du heraus zu bekommen wie aus Lämmermägen das Lab gewonnen wird. Das ist nachaltiger.

Bärengruß


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