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Was also tun? (Freie Themen)

BBouvier @, Samstag, 11.06.2016, 02:10 (vor 2874 Tagen) @ BBouvier (9196 Aufrufe)
bearbeitet von BBouvier, Samstag, 11.06.2016, 02:16

Hallo!

Der Mensch benötigt um die 2-3 Liter Flüssigkeit täglich.
Fund in einem Spezialforum "Überleben":
=>
"Sehe ich im Trinkwasser den lebensbedrohlichen Engpaß schlechthin,
dann komme ich um dieses Thema kaum herum,
das wird dann konsequenterweise meine Nummer Eins im Prepardness."

1.
Glück haben alle diejenigen, in deren Nähe sich wassergefüllte
ehemalige Kiesgruben befinden, Badeseen ohne
(oder dann kontaminierten) Zulauf, klare Quellen und dergleichen.
Dieses Wasser sollte m.E. jedoch vor Nutzung durch eine
Sandpackung und Aktivkohle gefiltert und dann abgekocht werden.
Als Filterhersteller ist übrigens die Firma Katadyn
gut bekannt - so ein Filter kostet nicht die Welt und reinigt
einige tausend Liter Wasser.


2.
Variante: Regenwasser.

Probleme:
a.
Regenwasser gleicht destilliertem Wasser.
Fund:
"Da Regenwasser nichts anderes ist als destilliertes Wasser,
muss man bei dem Konsum von Regenwasser beachten,
dass man ab ca. 1l/Tag massiv diese Stoffe dem Körper zuführen muss.
Grund hierfür ist die osmotische Wirkung im Körper
welche bewirkt dass die Salze aus den Muskeln und Zellen
anhand des Konzentrationsgefälles in das Wasser diffundieren
und somit dem Körper nicht mehr zur Verfügung stehen.
Als Folge hat man nun Magelerscheinungen
welche bei 1l/Tag durchaus schon zu massiven
Herz-/Kreislaufstörungen kommen kann.
Von anderen Störungen in den Biochemischen Abläufen
des Körpers ganz zu schweigen."

b.
"Dann" könnte der Niederschlag massiv übersäuert (Schwefel) sein
und daher kaum als Trinkwasser nutzbar.
Velten:
"Vom Himmel fallen heiße Tropfen, welche Flecken auf den Kleidern
zurücklassen ... Wo die bloße Haut getroffen wird,
entstehen giftige Blasen und dann schwarze Brandflecken.
Eine allgemeine Sterblichkeit reißt ein ..."

c.
In den Sommermonaten fallen statistisch um die 60 Liter Regen
auf den Quadratmeter.
Mit einer zwei Quadratmeter großen Plane kann man daher
um die 120 Liter Regenwasser/Monat sammeln.
Macht vier Liter/Tag.
Falls (!) es denn tatsächlich und ausreichend regnen wird,
wenn man dieses Problem erkennt.
Denn bereits im Phaetonmythos zu den Impakten damals liest man:
"Die Erde gerät in Brand, und Flüsse verdampfen."
Irlmaier (ja, ich weiß schon! *gg*):
"Die Flüsse werden so wenig Wasser haben,
daß man leicht durchgehen könnt'.
Das Vieh fällt um, das Gras wird gelb und dürr ..."
Lueken:
"Ich sehe sie, und das ist das Eigenartige daran,
daß sie im Erdschmutz hacken und doch ganz elegant
gekleidet sind. Und Einer von ihnen kommandiert;
er zeigt ihnen, wie der Bohrer eingesenkt werden muß,
in den Boden hinein. Sie reden von Wasser, von Wasser."
=>
Da scheint kein Regen gefallen zu sein!

Das fällt mir zu diesem Thema ein.

Grüße,
BB


- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."


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