Avatar

Tibetanische Praktiken, Religionen von Ureinwohnern (Übersinnliches & Paranormales allgemein)

BBouvier @, Samstag, 04.06.2016, 23:56 (vor 2873 Tagen) @ heini (5189 Aufrufe)
bearbeitet von BBouvier, Sonntag, 05.06.2016, 00:02

Kategorie A: Erkennbare Botschaft, auch symbolischer Art, von einem übergeordneten Subjekt.

Hallo, Heini!

Woran sollte man wohl erkennen, ob ein gesehener "Bote"
nicht selbst nur (symbolischer) Bestandteil
der eigenen (!) Schau wäre?

Kategorie B: Reale Bilder, erlebbare Situationen, ohne erkennbaren subjektiven Einfluss.

Woran sollte man wohl erkennen, ob obige "Bilder"
von "oben" - von "Jemandem/Etwas" - induziert werden,
oder aber, ob sie das Produkt eigener Fähigkeit wären?

Quellen die sich auf Religionen beziehen ...

"Religionen" liefern m.E. keine präcognitiv verwertbare Aussagen.

Quellen die sich auf ausgeübte spezielle Praktiken beziehen
und damit erworbene seherische Fähigkeiten ...

Mir sind keine Praktiken bekannt, die valide Aussagen
zu künftigen Geschehen zeitigen.
(beispielsweise channeling oder remote viewing)

z.B Yoga ... tibetanische Praktiken, Religionen von Ureinwohnern usw.

Wie oben bereits ausgeführt:
Religiöse Ideen, Dogmen, Behauptungen etc. sind für unser Thema irrelevant,
und Praktiken, religiöse Vorstellungen und Rituale
irgendwelcher Ureinwohner sonstwo desgleichen.

Gruß,
BB


- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."


Gesamter Strang: