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Rotfärbung nur innerhalb der Atmosphäre möglich (Schauungen & Prophezeiungen)

Taurec ⌂, München, Mittwoch, 06.04.2016, 14:40 (vor 2932 Tagen) @ BBouvier (2819 Aufrufe)
bearbeitet von Taurec, Mittwoch, 06.04.2016, 14:46

Hallo!

Derlei kann man sich zwar "denken".
Aber genauso könnte man sich "denken",
die Ursache des dunkel "draußen Zusammenbrauens"
wären womöglich Abermilliarden UFOs der Annunakis im Weltraum -
und schlicht nicht nur die Eintrübung der Atmosphäre.

Ein roter Mond, rote Sonne, roter Himmerlskörper oder roter Himmel, bzw. Rotfärbung der Umgebung in Schauungen deuten darauf hin, daß die Streuung des Lichtes innerhalb der Atmosphäre stattfindet.

Es ist derselbe Effekt wie beim Morgen-/Abendrot, wenn die kurzwelligen Blauanteile des Lichtes an Teilchen zerstreut werden, die kleiner als die Wellenlänge sind. Nach Vulkanausbrüchen verstärkt sich der Effekt durch die Anwesenheit zusätzlicher Aerosole/Aschepartikel in der Atmosphäre.

Interplanetare Wolken bestehen nicht aus Gasen oder Feinstaub, sondern Objekten im makroskopischen, also mit bloßen Auge sichbtabren Bereich. Solche Materie bewirkt eine gleichmäßige Abdunkelung des Sonnenlichtes, jedoch keine Verschiebung des Spektrums.
Derart kleine Partikel, daß sie nichtrote Wellenlängen zerstreuen, besitzen gar nicht die gravitative Kohärenz, um im Weltraum eine Wolke zu bilden. Solche Partikelansammlungen zerstreuen sich im Vakuum. Eine freischwebende Gas-/Aerosolwolke ohne Himmelskörper, der sie sehr nahe als seine Atmosphäre bindet, kann es gar nicht geben. Andere Möglichkeit: Die Partikel ballen sich zusammen und werden so selbst zu Trümmerfeldern im makroskopischen Bereich.

Daß Wilkerson schreibt, der Dunst im Kosmos führe zu einem roten Mond, ist also ein eindeutiger Hinweis, daß er keinen Dunst im Kosmos gesehen, sondern sich das lediglich gedacht hat.

Gruß
Taurec


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