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Sie reden von Wasser... (Schauungen & Prophezeiungen)

BBouvier @, Sonntag, 22.03.2009, 15:15 (vor 5485 Tagen) (5582 Aufrufe)

Veronik Lüken:

1)
"...Ich sehe Leute, die in der Erde graben...
Ich sehe sie,- und das ist das einzigartige daran -,
dass sie im Erdschmutz hacken und doch ganz
elegant gekleidet sind.
Und einer von ihnen kommandiert; er zeigt, wie der Bohrer
eingesenkt werden muss, in den Boden hinein.
Sie reden von Wasser, von Wasser" (!)

2)
Eine gute Bekannte von mir aus dem Südosten Bayerns
hat sich "nachher" gesehen, wie sie durch
eine ehemalige Wiesenlandschaft geht, in der
alles Gras verätzt ist, wo tote Rinder nurmehr
als schwarze Klumpen herumliegen, und Menschen desgleichen.
Die Bäume sind entlaubt.
Sie hat zum Trinken nur noch eine kleine
Flasche, die fast leer ist.
Und sie weiss nicht, woher sie etwas zum Trinken
bekommen könnte.

3)
Sepp Wudy:
"Du hast das Wasser im Grandl (Wasserschaff im Holzherd)
vor Dir und Du darfst es nicht trinken,
weil es ist Dein Tod."

4)
Nostradamus:
a)
III/19
Grosse Seuche und Krieg, Hunger und Durst wird man sehen...
b)
III/)
"Hunger, Durst unter denen, die am schlechtesten vorgesorgt...

5)
Reichlich liegen Schauungen vor, diese "Asche", die "danach"
landesweit ein paar Zentimeter hoch liege, die sei "grau-gelb".

6)
"Danach" fallen die Flüsse trocken,
weil es nicht mehr regnet.
So die Schauungen.


Da das Löschen des Durstes in Mitteleuropa eine derartig
problemlose Angelegenheit ist, kennt unsere Sprache
dafür nichteinmal ein Wort, das äquivalent zu:
"Ich bin satt"
wäre!

Jedoch wissen wir aus den Schauungen, dass "danach"
die Flüsse seicht werden und (s.oben) der Mangel
auch trinkbaren Wassers ein lebensbedrohliches
und grundlegendes Problem darstellt.

Gedanken dazu:

1)
Vor 75.000 Jahren brach in Indonesien der "Toba" aus.
Die Caldera ist der heutige Tobasee
mit einer Fläche von 1`103 Km2.
Über Indien, Südostasien und China fiel eine
bis zu 15 cm dicke Ascheschicht.
Vulkanisches Material wurde bis in 50 km Höhe geschleudert.
Und Bohrkerne im grönländischen Eis
zeigen eine 75.000 Jahre alte Schwefelschicht.

2)
Tollmann schreibt in seinem Fachbuch über Impakte,
sie gerierten Schwefelsäureregen in der Konsitenz
von Batteriesäure.

3)
"Velten" sagt, der "heisse Regen", der dann fiele, verursache
auf der Haut (Ätz)-Blasen.

Dieser schweflige, gelbe Säureregen ist offenbar Ursache der Entlaubung
der Bäume, des Absterbens des Grases sowie dafür,
dass man offenes Wasser nicht ohne weiteres mehr trinken kann.
Ohne daran zu sterben.(s. oben)

Halten wir fest:
- "erst" scheint es Schefelsäure zu regnen
- "dann" setzt - wohl wegen der Verschattung der Athmosphäre
durch hohe Stäube und mangelnde Verdunstung -
ein längerer Zeitraum ein, in dem es gar nicht mehr regnet
- der Grundwasserspiegel sinkt - die Brunnen fallen trocken
- das Oberflächenwasser ist - wegen hohen Säuregehaltes - vergiftet

Zwischenbemerkung:
Das Wasser des Bodensees und des Starnberger Sees z.B.
liesse sich mit einiger Wahrscheinlichkeit
durchaus noch trinken, - wegen seiner schieren Masse.
Das von Ortsteichen, Schwimmbädern und Badeseen
vermutlich jedoch eher nicht.

Und da haben wir ein Problem:
Der Mensch braucht wenigstens rund 2 Liter
Wasser pro Tag.
Macht für 8 Wochen mindestens 120 Liter.
120 Liter einlagern?

Und, - was ist, wenn es länger dauert,
bevor es wieder regnet?

Und, - selbst falls man mittels Backpulvers (Natron),
das man dem säurehaltigen Wasser (des nächsten Sees)
hinzufügte, um das geschöpfte Wasser auf den verträglichen
PH-Wert von "7" zu reduzieren -
die zu Fuss zurückzulegende Wegstrecke bis zum
nächten See schlösse diese Lösungsvariante
als Ratschlag für die Allgemeinheit doch aus.

Ganz abgesehen davon, dass Kevin Meier
und Jasmine Hampel noch nicht einmal
magere 20 Liter bevorratet haben.

Weil sie hier doch nie mitgelesen hatten.

Was also tun?

fragt:
BB


- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."


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