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IQ zweifelhaft (Schauungen & Prophezeiungen)

Taurec ⌂, München, Freitag, 11.12.2015, 18:06 (vor 3056 Tagen) @ Lieselotte (2493 Aufrufe)

Hallo!

Auch wenn es viele Menschen nicht wahrhaben wollen: Es gibt durchschnittliche Unterschiede im IQ der verschiedenen Rassen.
Dazu kommt die völlig andere Kultur. Die Hochkultur, die wir hier in Mitteleuropa haben, werden Negroide und Semiten niemals haben.

Ein zweischneidiges Schwert. Die IQ-Tests sind auf bestimmte Bevölkerungsgruppen geeicht, z. B. "Europäer" und dort auf Durchschnitt = 100 eingestellt.
Dieselben Tests auf andere Bevölkerungsgruppen mit anderem kulturellen Hintergrund und anderem Bilungsniveau anzuwenden, bildet diese Gruppen nicht adäquat ab. Da muß ein afrikanischer Neger zwangsweise schlechter abschneiden, ohne daß dadurch eine Aussage über seine Lebenstauglichkeit oder Kulturfähigkeit getroffen wäre.

Nicht zuletzt ist "IQ" ein äußerst einseitiges Konzept, das bestimmte Denkfähigkeiten und Problemlösungsfähigkeiten unmfaßt, die Vielschichtigkeit des menschlichen Wesens aber nicht im geringsten abbildet: keine Empathie, keine Persönlichkeitsstruktur, keine seelische Tiefe, nicht den Grad der Durchgeistigung oder des Materialismus. Es bildet auch nicht ab, wie z. B. durch weltanschauliche Grundstimmung innere Widerstände gegen die Beschäftigung mit bestimmten Themen erwachsen.

Wenn große Mengen außereuropäischer Menschen hier in Europa schädlich (für beide Seiten) sind, dann weil Kulturen aufeinanderprallen, die seelisch grundverschieden und schlichtweg inkompatibel sind – so inkompatibel, daß es z. B. bei Afrikanern wahrscheinlich lange aussichtslos ist, ihnen die faustische Mathematik (Grundlage für das Wirtschaftsleben und höhere Wissenschaft) näherzubringen, geschweige denn die abendländische Philosophie.

Aus Gründen, die zuvörderst seelisch sind, haben es die Afrikaner südlich der Sahelzone in der gesamten Menschheitsgeschichte nicht geschafft, eine Hochkultur hervorzubringen. Die Lebensumstände auf dem Kontinent stehen dem nicht entgegen, die Indianer haben es unter ähnlichen klimatischern Verhältnisse in Mittel- und Südamerika auch geschafft.
Manche von ihnen (Schwarzafrikaner) schaffen es zumindest, nach ein paar Generationen in der amerikanischen Zivilisation aufzusteigen und z. B. Wissenschaftler zu werden. Das spricht zumindest nicht gegen prinzipielle Unfähigkeit, z. B. pauschale biologische Unterentwicklung. Die Mehrheit bleibt aber auch dort in prekären Verhältnissen. Es hat sich bei denen womöglich über Jahrzehntausende ein seelisches Milieu verfestigt, das nicht den inneren Impuls hat, neben der Natur ein eigenes Ding durchzuziehen. An sich ist das nicht grundsätzlich abzulehnen, vielleicht sogar zu befürworten. Wer unter normalen Verhältnissen auf diesem Planeten dort geboren wurde, konnte wohl seine innere Erfüllung dort finden. Heute ist aber alles im Eimer.
Wie weit sich diese seelischen Unterschiede auch genetisch verfestigt haben, vermag ich nicht zu sagen. Daß es in irgendeiner Form geschah, davon ist auszugehen, weil alles körperliche letztlich nur das Spiegelbild seelischer Verfassung ist. Mit dem zweifelhaften, Objektivität vortäuschden Konzept "IQ" läßt sich das aber nicht erfassen. Wer dies heranzieht, setzt tatsächlich stillschweigend voraus, daß alle Menschen gleich und also vergleichbar wären.

Gruß
Taurec


„Es lebe unser heiliges Deutschland!“

„Was auch draus werde – steh zu deinem Volk! Es ist dein angeborner Platz.“


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