die zeitspanne ist nicht wichtig. (Schauungen & Prophezeiungen)

detlef, Freitag, 02.10.2015, 16:30 (vor 3122 Tagen) @ Taurec (5484 Aufrufe)

Bei Weltgeschehen wäre es entsprechend, wobei die Dimensionen hier so groß sind, daß sich kaum binnen Monaten sondern eher über Jahre, Jahrzehnte, Jahrhunderte Ereignisse vorbereiten. Gezielte Änderung ist so gut wie unmöglich.

Dieses feinstofflich vorbereitete Weltgeschehen dürfte entsprechend weiter von der Erde (im Reiche feinstofflicher, jenseitiger Ebenen) entfernt und schwieriger zu sehen sein. Es kommt weitgehend fertig und allenfalls in Detailfragen abwandelbar zu uns. Sehr weit im Hintergrund, quasi hinter den ganzen feinstofflichen Ebenen an der Grenze zum eigentlichen geistigen Bereich, wo es absolut keine Zeitgebundenheit mehr gibt, lassen sich unveränderbare Grundkonstanten des Schöpfungsplanes womöglich erahnen (z. B. Cäsuren, die feststehen). Von dort nimmt, was sich feinstofflich vorbereitet, Gesetzen folgend seinen Ausgang. Es ist also nicht zufällig, sondern hat trotz begrenzter Freiheiten ("Leitplanken") einen Sinn.

die ueberlegung, dass groessere ereignisse eine laengere vorlaufzeit haben, klingt vernuenftig.

es bleibt aber die (fuer mich) gretchenfrage:
warum kommen hier schauungen an, die offensichtlich in der feinstofflichen "vorbereitung" schon ausgeklammert, ad akta gelegt sein muessten?

gruss,d


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