Re: Der Blindgänger von 1983, der Rote Zwerg von 2000 (Schauungen & Prophezeiungen)

Eyspfeil, Vorort Stuttgart, Donnerstag, 18.06.2015, 21:02 (vor 3206 Tagen) @ Phoebus (6053 Aufrufe)
bearbeitet von Eyspfeil, Donnerstag, 18.06.2015, 21:13

Hallo Phoebus!

"1983 wurde von einem Astronom in den USA ein Zwergstern entdeckt, der aus dem äusseren Kuipergürtel Richtung Zemtrum unseres Sonnensystems unterwegs ist, mit rasanter Geschwindigkeit. Nachgewiesen durch die Infrarotverschiebung. Es gab nur diese eine Nachricht, danach keine einzige mehr. Ich hab diese damals selber in der Zeitung gelesen.

In den 80ziger/90ziger Jahren wird von Sitchin eine Theorie aufgestellt die von einem Planet Nibiru (der Zerstörer) spricht. Er beruft sich auf übersetzte Keilschrifttexte aus der Zeit der Perser. Angeblich ist Nibiru von den Anunaki bevölkert einer uns überlegenen Rasse, der der heutige Mensch den Schritt zum modernen Menschen verdankt.
Es heißt sie haben die DNA des Menschen verändert für ihre Zwecke eien Arbeiter zu schaffen. Sie sind die sogenannten ELOHIM die Götter. (siehe Schriften von Sitchin).

Dann gibt es eine sogennante Kolibrin-Bibel, in der vom Auszug der Israeliten aus Ägypten gesprochen wird und von all den Plagen und von einem Planet der damls am Frimament zu sehen war, ein Stern mit zwei Hörnern. Die aus ägyptischer Sicht.

Um 2000 herum entdecken brittische Astronomen erneut den Roten Zwerg mit Kurs Richtung inneres Sonnensystem. Diesmal schon so nahe, dass er schon bald Pluto erreicht."

Ähem, falls der Zwergstern seit 32 Jahren mit "rasanter Geschwindigkeit" Richtung Erde
unterwegs wäre, dann könnte man dies nicht mehr unter Verschluß halten, sprich man
könnte das Objekt sehen, wie es langsam immer größer wird. Mit einem Amateur-Fernrohr.

Der Rote Zwerg Richtung inneres Sonnensystem: Pluto ist rund 40 AE entfernt, kommt auf die
Stellung innerhalb der Ekliptik an. Mal ist es mehr, mal etwas weniger. Wenn er "bald
Pluto erreicht", dann trifft er hier frühestens zur Mitte des nächsten Jahrzehnts "hier"
ein. Die Sonde "New Horizons" ist seit dem Januar 2006 unterwegs zum Pluto und fliegt an
ihm im Juli 2015 vorbei in Richtung Kuiper-Gürtel.

Da wirkt mir eher Apophis noch glaubhafter: Vor einem Jahr noch meinte man,
er käme im Jahr 2029 der Erde gefährlich nahe (und dann noch einmal
2036 ein Rückspiel).
Jetzt liest man, neue Berechnungen hätten ergeben,
er flöge definitiv außerhalb der Schäl-Grenze hier vorüber.
Ich bin mir nicht sicher, ob da
bei den Algorhythmen nicht ein bisserl manipuliert/nachgeholfen
worden ist von der N(A)SA&Co., aufdaß später, so ab 2020 pp
nicht global vereint alle kreischen
"jetzt geht es aber wohl dann looos!":-D

LG,

Eyspfeil


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