Vage Grundannahmen (Schauungen & Prophezeiungen)

rauhnacht, Freitag, 18.04.2014, 22:04 (vor 3654 Tagen) @ Taurec (6362 Aufrufe)

Hallo Taurec,
Ich denke, meine „Grundannahme“ ist nicht falsch, sondern allzu variationsreich. Sprich ich glaube gar nicht, dass diese Grundannahme sooo klar ist.

Variante 2: Es gibt die These, man könne eine Schauung durch das Erleben eines Anderen haben.
Dann hätte dies Kind eine Schauung durch ein anderes Kind DANN gehabt.
Variante 3: Zeitangaben, auch in Hinblick auf Alter der Person selbst oder anderer sind im allgemeinen NICHT zutreffend. Ansonsten solltest Du da mal in der Quellensammlung ausmisten.
Variante 4: Das Kind erlebt eine Schauung mit dem originären Input ( giftige gelbe Flecken, Krieg, Hunger) der dann tatsächlich stattfindenen Realitäten und wirkt dann daraus überbewusst dies: „Was täte dann ich“. Erinnert mich gerade ein bisschen an Detlef.
Variante 5: Dieser originäre Input liegt dort in dieser Gegend Nürnbergs sozusagen in Luft und Boden. Ich stelle z.B. bei mir fest, dass präkognitives bei mir überaus häufig in der Nähe des Ortes des DANNGeschehens auftreten. Im Naherleben kann ich dies ja überprüfen und da habe ich eine beachtliche Trefferquote zu Geschehen, die mit mir eigentlich gar nichts zu tun haben. Diese treten dann aber eben an DEM Ort auf, präkognitiv bei mir meist eher diffus als Vorahnung ( Unfall, Feuer, Tiere ect. und unpersönlich, also ohne mich als Handelnde). Ich halte es für möglich, dass solches bei Manchen dann in Traumgeschehen verwoben wird und dann eben auch mit „aktiver Akteurenrolle“ des Träumenden.
Variante 1: Diese Schauung war „damals“ ( Du sagtest Ende der 90,- er ) zutreffend. Mit dieser Jahresangabe hast Du bei mir gerade ein „Bingo“! ausgelöst. Ich grübelte nämlich heute darüber, ob diese Schau womöglich eben nur damals zutreffend gewesen sein könnte, heute aber nicht mehr. Da ich annahm, die Schau wäre eher aus dem Jahr 2003, passte das aber nicht zu meiner Einschätzung, dass sich da um die Jahre zu 2000 eine Wendung ergab. (Ziemlich erheitert sortier ich dies folglich bei mir unter dieser Kategorie ein. Muss ja niemand auch so machen)

So ganz grundsätzlich rudere ich zu dem ganzen Komplex „ da ist irgendwann, irgendetwas giftiges in Luft, Regen,Boden und überall“ zurück und tendiere zu der Auffassung, B.B hat Recht und es geht da vorrangig um das Impaktgeschehen.

oder aber nebenher um Waffen ( Spekulation: vielleicht auch Wetterwaffen mit unklarer oder unkalkulierbarer Wirkung), die wir nicht kennen.

Freundliche Grüße von Rauhnacht


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