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Falsche Grundannahme / weitere Schauungen zur gelben Chemie (Schauungen & Prophezeiungen)

Taurec ⌂, München, Freitag, 18.04.2014, 12:17 (vor 3653 Tagen) @ rauhnacht (6920 Aufrufe)

Hallo!

Die Schau ist allerdings schon ein paar Jahre alt (Ende der 90er) und das Kind ist heute sicher kein Kind mehr.

Heißt: Die Schau hatte die damaligen Umstände des Kindes/Kindseins als Unterlage, auf die (vermutlich) seherische Informationen gesetzt wurden.

Der folgende Absatz muß also nicht zutreffen, weil er das Kindsein voraussetzt:

Wenn dieses Kind das Brot tatsächlich „kaufen“ soll, gibt es noch Geld. Ich glaube nicht, dass man zum Handeln auf dem Schwarzmarkt ein Kind losschicken würde. Es klingt eher nach einer typischen Szene, wie sie sich auch in den Kriegen davor zugetragen hat. Die Versorgungslage ist schlecht, aber es gibt noch eine. Überall, wo es etwas gibt, muss man lange anstehen und eben dies erledigten häufig Kinder. ( Im übrigen auch ein Indiz dafür, dass die „Moral“ der Bevölkerung zu diesem Zeitpunkt auch nicht schlechter ist, wie in den Kriegen davor, wenn man dann da noch Kinder los schicken kann.)

Heutzutäge würde sie sich in der Schau als junge Frau sehen und würde sich auch nicht kindlich hüpfend wahrnehmen.

Die gelbe Chemie könnte aber etwas echtes haben.

BBouvier hat mir von einer Schau erzählt, die ihm Berndt mal erzählte, welche aber meines Wissens nicht gedruckt wurde (?). Darin war wohl eine Übersichtskarte/Vogelperspektive, auf der einzelne Orte oder Städte mit gelben Klecksen bedeckt waren. Vielleicht kann BBouvier da etwa ergänzen oder richtigstellen.

Dann wurde dazu passend von Berndt mal eine Schau einer Frau aus Fürstenfeldbruck (gleich bei mir um die Ecke) veröffentlicht:
„In Fürstenfeldbruck lebte bis Mitte 1998 ein Ehepaar, welches ebenfalls zum Thema Prophezeiungen publiziert. Die Ehefrau hat seherische Fähigkeiten und Kontakt zur feinstofflichen Ebene. (Sagt sie.) Um ihre Visionen nicht zu beeinträchtigen, liest sie bewußt keine Prophezeiungsliteratur! Ihre Visionen treten ohne Vorankündigung auf, beim Duschen, Spazieren gehen oder sonstwobei.
Ich führte mit der Frau ein längeres Telefon-Gespräch, bei dem sie einen sehr klaren, frischen und nüchternen Eindruck machte. Sie wirkte in keiner Weise belehrend und hatte sogar ein offenes Ohr für Informationen, die ihr halfen, ihr ‚Gesehenes’ besser zu verstehen. Sie teilte mir folgendes mit:
Sie habe mehrfach gesehen, wie in größeren Städten (genauere Ortsangaben soweit nicht möglich) Menschen plötzlich zusammenbrechen und dann mit Blutschaum vor dem Munde sterben. Gleichzeitig sei es auffällig still. Die Vergiftungserscheinungen seien die Folge einer ‚Wolke’.
In weiteren Gesprächen erwähnte sie dann, daß sie in ihren Visionen grundsätzlich zwei Typen von Wolken sehe:
Einmal gelbe bis ockerfarbene Wolken – diese seien für die Vergiftungserscheinungen verantwortlich. Die anderen Wolken seien schwarz oder grau, es fielen aus diesen auch kleine Steine, und es blitze darin. Dies könne sie sich nicht erklären.“
„Deutschland würde ihr nach etwa ‚bis zur Hälfte’ überflutet werden.“

Die schwarz-grauen Wolken mit den Steinchen scheinen mir ins Umfeld der Finsternis, bzw. Impaktdruckwellen zu gehören.
Trifft das auch auf die gelb-ockerfarbenen Wolken zu oder könnten das chemische Angriffe sein?

Auch wenn Irlmaiers Aussagen zum Strich ziemlich wackeln, scheinen solche Berichte doch auf einen wahren Kern der Strichchemie hinzudeuten.

Was jedoch ins Auge fällt: Die Chemie wird offenbar nicht konzentriert in einem Korridor eingesetzt, sondern an verschiedenen Orten in Deutschland. Das Kind wohnte z. B. südwestlich Nürnbergs, ziemlich ländlich. Und offenbar sind Städte betroffen, was einem reinen Kampfeinsatz nicht entspricht.

Gruß
Taurec


„Es lebe unser heiliges Deutschland!“

„Was auch draus werde – steh zu deinem Volk! Es ist dein angeborner Platz.“


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