Öresundbrücke ? (edit) (Schauungen & Prophezeiungen)

Ulrich ⌂, München-Pasing, Dienstag, 01.04.2014, 17:48 (vor 3649 Tagen) @ Odin (8167 Aufrufe)
bearbeitet von Ulrich, Dienstag, 01.04.2014, 18:04

Hallo Odin,

Bandhu ( https://schauungen.de/wiki/index.php?title=Bandhu ) schrieb über eine Welle, die die Öresundbrücke betraf: "die Brücke dieser Welle war die Öresundbrücke, da bin ich sicher" ( https://schauungen.de/forum/index.php?id=20893 )

Ist das mit dem "Schwiegervater/Schwiegertochter-Szenario" in Einklang zu bringen ?

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Mein Irrtum, Bandhu hatte sich danach und abschließend auf die Große Belt Brücke festgelegt:
"Gut, das du ein wenig bohrst. Ich hab auf Grund deiner Frage, bei googel earth noch einmal nachgeschaut..wenn ich über der Öresund Brücke gewesen wäre, hätte ich links eine Insel washrnehmen müssen,,,da war aber einfach glattes Meer.Ausserdem geht die Biegung in die falsche Richtung. Bei dieser Ansicht stieß ich aber auf die Große Belt Brücke. Die ist zwar nicht neu...aber hier stimmen die pfeiler, hier stimmt die sanfte Biegung. ..."
https://schauungen.de/forum/index.php?id=20898
</edit>

Gruß
Ulrich

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Dementsprechend gäbe es in der Entwicklung der Menschheitsgeschichte sowie der Einzelschicksale eigentlich kaum Raum für Überraschungen.

man muß es ja nicht Nietzsche gleichtun und, von der Erkenntnis der "Widerkehr des ewig Gleichen" überwältigt, zusammenbrechend ein Pferd umarmen. Der konstruktivere Umgang mit diesem Sachverhalt ist sowohl Grundlage der Naturwissenschaften als auch der Geschichtschreibung, die Oswals Spengler entwickelt hat: Reduktionismus auf Einzelfaktoren ist nicht Ergebnis, sondern nur Mittel zum Zweck, um Aussagen zu Einzelfaktoren aus der Gesamtheit abstrahieren und damit neu kombinieren zu können. Deine Meinung, daß Planetenpositionen "über lange Zeiträume hinweg beobachtet sogar [mit] eine[r] Periodizität" aufweisen ist falsch, gilt nicht für die Gesamtheit der Planeten sondern nur für eine Teilmenge. Das wußte schon Heraklit: „Man kann nicht zweimal in denselben Fluss steigen.“ Analog Deiner Argumentation ließe sich der Spektroskopie (Spektralanalyse) der Wert absprechen, weil ja die Spektren aller Stoffe sich aus einer endlichen Gesamtheit einzelner Strahlenfrequenzen zusammensetzen. Hier wie dort ist es eben die verschiedene spezifische und damit charakteristische Zusammensetzung, die Aussagen ermöglicht.
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