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Russen bei Köln (Schauungen & Prophezeiungen)

Taurec ⌂, München, Mittwoch, 17.12.2008, 23:19 (vor 5602 Tagen) @ BBouvier (6126 Aufrufe)

Hallo!

Ich interpretiere Irlmaiers Aussagen im Textzusammenhang in der Annahme, daß Adlmaier die Sachen nicht kreuz und quer aufgeschrieben hat. Dort heißt es:

"Durch eine Naturkatastrophe oder etwas ähnlichem ziehen die Russen plötzlich nach Norden. Um Köln entbrennt die letzte Schlacht."

Irlmaiers Aussagen beziehen sich nicht nur auf seine Heimat. Ich bitte darum, die Sachen nicht aus dem Zusammenhang zu reißen!

Dem entsprechend muß die Naturkatastrophe irgendwas mit Köln zu tun haben, nicht mit Bayern.

Die Stelle aus den Feldpostbriefen hatte ich nicht im Sinn. Das könnte auch zutreffen, wenn man obiges außer Acht lässt. Wo sollten sie dann aber hinziehen? Was passiert mit denen? Ziehen die etwa durchs halbe Reich nach Köln?

Zum Hauptquartier:
Es mag zwar 1964 im Impaktgebiet geplant gewesen sein, aber trifft das auch heute zu?

Laut Irlmaier fällt das Hauptquartier keiner Naturkatastrophe zum Opfer, sondern einer Bombe:
"Dann steigen so viel Tauben aus dem Sand auf, daß ich sie nicht zählen
kann. Die fliegen über uns weg, brauchst aber keine Angst haben, bei uns
werfen sie nichts runter. Aber dort, wo das Hauptquartier ist, schmeißen sie
das schwarze Kastl runter, na ist alles hin. Dann fliegen sie nach Norden."

Die Folgen wären natürich ähnlich. Allerdings ist das keine Naturkatastrophe oder etwas ähnliches.
DeGards guter Einfall wird damit etwas wackelig. Davon abgesehen findet der Impakt am Ende des Krieges statt, direkt vor der Finsternis. Da bleibt überhaupt keine Zeit mehr, groß nach Norden zu ziehen. Wenn in der Tschechei die Erdkruste platzt, ist Schluß mit allem.

Gruß
Taurec


„Es lebe unser heiliges Deutschland!“

„Was auch draus werde – steh zu deinem Volk! Es ist dein angeborner Platz.“


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