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das doch (Schauungen & Prophezeiungen)

Taurec ⌂, München, Mittwoch, 17.12.2008, 11:21 (vor 5607 Tagen) @ BBouvier (6279 Aufrufe)
bearbeitet von Taurec, Mittwoch, 17.12.2008, 11:26

Hallo!

Neuwied/Koblenz liegt immer noch 50 Kilometer von Köln entfernt.
"Fast da" ist für mich etwas anderes.
Ich vermute, es handelt sich dabei um den mittleren Vorstoß bis Frankfurt, der dort irgendwo den Rhein überschreiten soll. (Wo steht denn, daß die nach Köln wollten.)
Dann kommt der Impakt bei Neuwied und infolgedessen Erdbeben dort und im instabilen Rheingraben, was es unmöglich macht, über den Fluß zu kommen, weil dort alles zerstört ist. Also fahren die Russen nach Norden (z. B. über die Autobahn 3). Es bleibt ihnen nichts anderes übrig.

So klären sich eventuell auch die Nachbeben des Weltbebens bei Irlmaier:
"Irlmaier habe gesagt, es gebe 'vorher' ein weltweites Erdbeben. Betroffen seien vor allem die USA. Bei uns wären die Beben am stärksten entlang des Rheingrabens. 'Hier' (also in Bayern) seien die Beben aber auch zu spüren. Während des russischen Feldzuges gäbe es noch immer Nachbeben, und zwar in solcher Stärke, daß sowohl die Angriffs- als auch die Verteidigungsoperationen darunter litten."

Denkbar ist, es seien gar keine Nachbeben, sondern Folgebeben dieses Impaktes, die Irlmaier lediglich mit dem Weltbeben in Verbindung brachte, weil er den Impakt nicht sah. Das Weltbeben kann irgendwo vorher sein, ohne damit allzu viel zu tun zu haben.

Das ist zugegeben recht wackelig, weil wir nur eine Quelle zu dem Einschlag haben, jedoch ergänzen sich diese sich recht gut:

- Einschlag bei Neuwied
- Folgebeben am Rheingraben
- Russen ziehen nach Norden
(Der Rheinverlauf ändert soch vermutlich nicht sofort, weil sich der Fluß durch das veränderte Relief erstmal aufstaut, bevor er einen neuen Abfluß findet.)

Versuch da mal eine weitere Katastrophe zu finden, die nicht damit zu tun haben könnte und die Russen nach Norden zwingt.
Ne, ne...

Gruß
Taurec


„Es lebe unser heiliges Deutschland!“

„Was auch draus werde – steh zu deinem Volk! Es ist dein angeborner Platz.“


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