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Fernseher oder Hollywood (Schauungen & Prophezeiungen)

BBouvier @, Mittwoch, 10.12.2008, 15:12 (vor 5588 Tagen) @ Stjepan (4397 Aufrufe)
bearbeitet von BBouvier, Mittwoch, 10.12.2008, 15:19

<"Im Anschluss an diese Prophezeiung
spricht der Apostel Johannes von einem „Bild“/“Standbild“,
das „zu Ehren“ der ersten Großmacht „errichtet“ wird.
Dieses „Bild“ wird schließlich belebt und ist
in der Lage zu sprechen,
was eindeutig auf Film und Fernsehen mit Ton hindeutet."?

Mit dieser Deutung wäre ich doch ein wenig vorsichtig:

Zitat:=>

"Sprechende Statuen in Ägypten?
Bereits mehrmals wurde von unterschiedlicher Seite
darüber diskutiert ob Gläubige von der Priesterschaft
getäuscht wurden
(z.B. Maspero, Gaston: Les statues parlantes
dans l`Égypte antique; in: Causeries d`Égypte;
Paris 1907; oder Bürgin, Luc: Hochtechnologie im Altertum,
Rottenburg 2003).
Hierbei wurde vermutet,
dass die Priester durch diverse technische Konstruktionen
Geräusche und Bewegungen der Statuen erzeugten...

...Den Kern der Anlage bildet eine Halle 26 x 60 Metern.
An östlichen Ende dieser Halle
befindet sich ein Podium von 1 Meter Höhe
und einer Grundfläche von ca. 21 Metern,
auf der sich einst die Statue der Gottheit (Isis? Serapis?)
erhob.
Die Statue hatte – je nachdem ob es sich
um eine Sitzstatue oder einer Standstatue handelte –
eine Höhe von 9 bis 20 Metern.
Das interessanteste Detail stellt allerdings
eine unterirdischer Zugang zu dieser Plattform dar,
durch den wahrscheinlich Priester in die hohle Statue
gelangen konnte um so für das Götterbild zu sprechen."

Bei 2 Theorien, von denen die eine naheliegend
und einsichtig ist, die andere hingegen
eher unwahrscheinlich und spekulativ,
ist es allgemein üblich,
auf die rational-naheliegendere abzuheben.

J. von Patmos weist hier wohl nur darauf hin,
dass die "Ungläubigen" tote Materie verehren,
die Christen hingegen einen wirklich lebendigen Gott.

Fernseher uder Hollywood braucht man da
nicht zu bemühen.

meint:
BB


- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."


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