Bodensee (Schauungen & Prophezeiungen)

Stephan Berndt, Sonntag, 09.02.2014, 21:04 (vor 3722 Tagen) @ traumtaenzerin (11595 Aufrufe)
bearbeitet von Stephan Berndt, Sonntag, 09.02.2014, 21:18

Hallo,
keine direkte Antwort auf deine Frage, aber ein Hinweis bezüglich des Ostufers des Bodensees:
Laut Irlmaier wäre davon auszugehen, dass viele Flüchtlinge aus dem Raum Stuttgart/Baden-Württemberg über die Donau "nach Süden machen".
Der Seher Kugelbeer aus dem Vorarlberg (1922?) (Glaubwürdigkeit wird ev. kontrovers diskutiert) sah den Berg Pfänder (Ostufer/Bodensee) voll mit Flüchtlingen, was im Prinzip zusammenpasst mit Katharina aus dem Ötztal, die im Ötztal plötzlich große (plündernde) Flüchtlingsströme sah. Das könnten gut die vom Pfänder sein - eine Woche später, total ausgehungert und "völlig abgenervt". Wäre naheliegend, dass es Deutsche von nördlich der Donau sind. Ein Teil von denen sagt sich sicherlich: Ab in die Alpen!
Irlmaier erwähnt viele Flüchtlinge im Allgäu. Irlmaier, Kugelbeer und K.a.d.Ötzal passen da also ganz gut zusammen.

Rein von der Logik wäre anzunehmen, dass es am Westufer des Bodensees ähnlich aussieht. Wenn die Russen von Ost nach West vorstoßen, ist klar, dass die Flüchtlingsströme weiter im Westen länger "funktionieren".
Irlmaier sah (angeblich) - und dafür kenne ich zwei unterschiedliche Quellen - 3 Flüchtlingsströme, die über die Donau wollen, wovon es einer ganz, einer halb und einer nicht mehr schaffen soll. Wie die sich geografisch verteilen ist aber unklar.
Wie auch immer. Im Südwesten hätte man an meisten Zeit zum Flüchten - ergo gäbe es da die meisten Flüchtlinge. Ob die Schweiz (Österreich) die rein ließe, wäre eine andere Frage. Wenn sich die Flüchtlinge auf einem Berg stauen, könnte es da Probleme geben. Für mich wirkt das mit dem Berg so, als würde man den Flüchtlingen zunächst die weitere Flucht Richtung Österreich/Alpen verwehren. Womöglich eine katastrophale Entscheidung. Drei Tage und Nächte unter freiem Himmel ohne Versorgung, und die werden sich ein wenig vom "Zivilisationsballast" befreien. ...

Ob die Russen bis Freiburg (über das Rheintal!) kommen oder bis zur Schweizer Grenze ist meines Wissens nicht ganz klar. Unklare Quellenlage. Normalerweise müssten sich die Russen dort aber schon unmittelbar nach dem Abwurf des Gelben Striches wieder zurückziehen. Die würden also kurz "Hallo" sagen und schon wieder abhauen. ... Aber vielleicht weiß da BB als Ex-Militär mehr. BB und ich kannten mal eine Seherin (die hat sogar bei Heyne eine Buch über Aura-Analyse veröffentlicht), die in Schaffhausen wohnte, und bald nach 1999 nach SPANIEN ausgebüxt ist. ... Auch nicht unbedingt ein wahnsinnig gutes Zeichen. Die Dame war bisweilen aber auch etwas "impulsiv" und man könnte auch sagen "bisweilen übervorsichtig".

Gruß
Stephan


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