doch - aber etwas anders (Schauungen & Prophezeiungen)

Alex, Dienstag, 28.01.2014, 11:59 (vor 3735 Tagen) @ offtopic (8720 Aufrufe)

Hallo Leute

ich möchte hier mal and den Waldviertler erinnern, der sich bei dem Treffen 2001 ein bisschen über die Leute lustig gemacht hat, die schon 1999 auf ihren Konserven gehockt haben, und gesagt hat was vorher noch passieren muss bevor es losgeht.

Was sagte er noch?

Es dauert noch 10 bis 15 Jahre.
Davor:
- muss nuch ein Haus gebaut werden, welches schon in der Planung ist.
- wird es Krieg in Ägypten geben. Er glaubt, dass der Russe involviert ist (wobei man hier spekulieren kann was er "gesehen" hat: hat er nur Panzer gesehen, wäre das bereits erfüllt)
- wird es einen Konflikt in Galizien geben
- wird es eine Energiekriese geben. Der Russe dreht uns das Öl/Gas ab.

wenn ich mir das so anschaue, dann sind wir noch immer prächtig auf dem direkten Wege.
(ich kann es übrigens immer noch nicht fassen, dass obige Aussagen von den Prophezeiungsprofis "geheim" gehalten wurde, weil der WV angeblich nicht wollte, dass das ausgeplaudert wird. Dass einer der Profis es letzendlich doch noch gesagt hat verdanken wir wohl den Querelen zwischen BB und mir zum Thema "Werdenberg."
Ich glaube Randomizer war es der mir das Protokoll von 2001 dann gepostet hat - ganz zum Entsetzen manch anderer, hihi.)

Aber weiter in der Materie:
Man hat tatsächlich momentan so das Gefühl, dass alles ruhig zu sein scheint, dass man vielleicht/hoffentlich doch falsch gelegen hat, oder "das wir uns eine andere Zukunft geschaffen haben."
---> nun kennt jeder aber sicher das Sprichwort "die Ruhe vor dem Sturm."

Was die Analyse des Weltgeschehens angeht:
Da seid ihr meiner Meinung nach alle auf dem falschen Dampfer.
Ja - man kann spekulieren wie Malbork und Stephan Berndt.
Aber derartige Spekulationen sind wie wenn man als Zuschauer eines Theaterspiels anfängt zu diskutieren wie es in dem Spiel nun weitergeht. Warum der Kasper nun letztendlich dem Wachtmeister eine aufs Maul haut, und aus welchen Gründen dieser dann den Knüppel rausholt. Ich könnte dazu sicher 100 verschiedene "Begründungen" aufschreiben, warum das Schauspiel verläuft wie es verläuft - was nur alles keinjen Sinn hat, weil es nirgendswo geschrieben steht, warum die Dinge so passieren, außer im Kopf vom Regisseur.

Und nachdem, was die (angelichen) Regisseure sagen:

gibt es keine Streitereien zwischen den Satteliten der USSR.
wird es aber "lokale Konflikte" in der Gegend der ehemaligen USSR geben, um Truppen aufzustellen ohne Verdacht im Westen zu erwecken (siehe Viktor Suworow) - also eine Art verdeckte und schleichende Mobilmachung.

Dass die Verschwörer das Theater so geschrieben haben, dass vor dem Überfall die Russen "ganz toll" scheinen werden, die Dinge tun, oder besser sagen werden, die jeder vernünftige Mensch sich wenigstens denkt (gegen Krieg im Nahen Osten, die Kinder mit homo-Propagande verschonen, die "Wahrheitsaufdecker" aufnehmen, gegen zu grosse Überfremdung des russichen Volkes, dem angeblichen "grossen Satan" (USA) die Stirne bieten, etc.)
Russland soll natürlich gerade in diese Phase besonders attraktiv scheinen, wird es doch bald den Kommunismus (wahscheinlich als Sozialismus getarnt) als Alternative zum "gescheiterten" Kapitalismus vorschlagen.

ich kann an dieser Stelle übrigens nur nochmal dringendst empfehlen noch mal ein Treffen mit dem Waldviertler zu arrangieren, an dem ich dann bitte auch gerne teilnehmen würde. Auf diese Weise wäre dann wenigstens versichert, dass seine Aussagen auch an die Öffentlichkeit kommen. Denn bestimmt wird er wieder darauf bestehen, dass man seine Aussagen nicht weitersagen soll.
---> wer weiss nämlich was ihm dann sonst noch alles einfällt, was er vorher vielleicht vergesseh hat zu sagen, wie den Konflikt in Galizien und den Krieg in Ägypten.

Also unterm Strich, Leute:

wir befinden us absolut auf Kurs
wie viel Zeit zwischen den Meilensteinen nun vergehen werden ist nun mal nicht voraussagbar.
jedenfalls muss noch die Energiekriese kommen (von einem Einmarsch in der USSR in Österreich ganz zu schweigen).

In wie fern man den Wirtschaftskollaps als schon eingetroffen bezeichnen kann ist meiner Meinung nach unklar.
Laut "Werdenberg" habe der Waldviertler gesagt, dass es zwar eine Inflation geben werde, aber das Geld nicht ganz an Wert verlieren wird. (eine Bestätigung oder Widerlegung dieser Aussage wird es wohl nur durch den Waldviertler direkt geben können).
Dazu passt die Aussage (irlmaier, glaube ich, oder Lied der Linde): vor dem Kriege machen die Oberen Steuern aus die keiner bezahlen kann/wird/will.
---> das spricht für mich gegen einen totalen Wertvderlust des Geldes, welcher wohl eher eintreten würde, wenn sich die Regierungen das Geld selber drucken würden, anstatt es beim Volke einzutreiben.

Gruss,
Alex

P.S.:
Die Aussagen, dass es eine "Besetzung Westdeutschlands" geben wird halte ich übrigens für ganz dreist gefälscht - entweder vom "Seher" selber, oder von wem immer, der es dem Seher "eingegeben" hat.
Wenn ich mich richtig erinnere sind es auch eher die "neuen" Prophezeiungen, in denen dieses Szenario vorkommt (Zahnarztgehilfin und ITOma, glaube ich).

Ich erwarte dies also nicht als eines der Vorzeichen.


Neue Männer braucht das Land!!

Schritt Nr. 14: "Die Erschaffung einer versklavenden (unsinnigen / bewusst irreführenden) Philosophie innerhalb einer Feindesnation." ----Psychopolitik (Kapitel 1)


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