Schwarzer Film/Dunst auch von ITOma gesehen, "DOR" Auswirkung von Elektrosmog? (Schauungen & Prophezeiungen)

Eyspfeil, Vorort Stuttgart, Dienstag, 06.08.2013, 18:02 (vor 3909 Tagen) @ throne (4146 Aufrufe)
bearbeitet von Eyspfeil, Dienstag, 06.08.2013, 18:14

Hallo Throne!

"...2005 berichtete die deutsche Ausgabe der Financial Times (20) in großer Aufmachung, daß ganze Wohnungen von einer Art schmierig, klebrig, pappigem "Ruß" überzogen werden. Die Zeitung zitiert aus der Broschüre Attacke des schwarzen Staubes des Umweltbundesamtes: Das Phänomen trete seit Mitte der 90er Jahre vermehrt auf. Zwar käme es in frisch renovierten Wohnungen gehäuft zur Schwärzung, um so unerklärlicher sei aber, warum dann bei identischen Wohnungen vielleicht nur eine einzige schwarz wird. Es gibt Fälle, wo die Zimmer aussehen wie nach einem Schwelbrand und der rätselhafte Staub in Fäden von der Decke hängt. Nichts bleibt von dem in Amerika als Magic Dust bezeichneten rätselhaften schwarzen, graphitartigen, klebrigen, schmierigen Ölstaub, der trotz ständigem Putzen unerbittlich "aus dem Nichts" wiederkommt, unberührt, ob Gardinen, Kleiderschränke oder Geschirr.(7) Geradezu gespenstisch wird es, wenn selbst der geschlossene Kühlschrank innen schwarz wird..."

ITOma: "[Anm.: Zur Frage von Altersspuren an den Gebäuden]
Alterung hab ich eigentlich nicht gesehen. Es sei denn, diese "unheimlichen" Ecken im Erdgeschoß der Arkaden I waren Alterungserscheinungen. Die Ecken sahen bei Tageslicht normal aus. Als ich mich aber da hinlegte und die Augen zu machte ("probeschlafen") sah ich mit geschlossenen Augen, wie ein pechschwarzer Dunst aus den Wänden quoll und und ich fühlte mich in tödlicher Gefahr. Als ich die Augen wieder auf machte, war es weg. Ich habe es zweimal getestet, es war beide Male dasselbe. Es ist wohl etwas Unsichtbares, aber was genau, weiß ich nicht.
Schöne Grüße
ITOma"

"...zu den Arcaden und dem Dunst: tatsächlich war mein erster Gedanke nach Deiner vorletzten Mail: sie muss die Arcaden komplett leergeräumt gesehen haben. Wollte das aber nicht schreiben um nicht unbewusst deine Antwort zu beeinflussen. Zu der Ursache habe ich noch eine zweite Vermutung. Zunächst zu Deiner:
Ein Brand könnte den Zustand durchaus erklären. Ich hatte an Brand bisher gar nicht gedacht. Vielleicht auch deswegen, weil Brandspuren meist sehr offensichtlich ins Auge fallen - schwarze Rauchfahnen über den Fensteröffnungen und verkohltes Inventar zum Beispiel. Aber es wäre möglich, dass nach dem Brand bereits saubergemacht und aufgeräumt wurde und in Vorbereitung der Sanierung das Gebäude praktisch entkernt wurde. Die Decken unter der Verkleidung sind im übrigen schon heute in einem sehr dunklen Antrazit- fast schwarz. Das kann man in einigen Läden erkennen, in denen auf eine Deckenverkleidung verzichtet wurde. Im Keller habe ich einen Laden gesehen, wo diese Rohdecke weiß überstrichen war - sonst nicht. Dieses dunkle Grau müsste also nicht von einem Brand herrühren.
Der schädlich Dunst könnte seine Ursache durchaus auch in einem Brand haben: es gibt eine ganze Reihe von modernen Baustoffen, die im Brandfall hochgiftige Gase aussondern können, die dann auch die Baustruktur gewissermaßen verseuchen.
Ich hatte aber ursprünglich noch eine andere Idee: die Verseuchung der Baustruktur liegt vielleicht schon heute vor, nur weiß es (noch) keiner. Eine etwas beunruhigende Vorstellung, die mir auch keine rechte Ruhe lässt.
Meine Überlegung dazu ist: es wurden möglicherweise hochgiftige oder in anderer Hinsicht sehr gefährliche Baustoffe verbaut. Irgendwann in der (eher nahen) Zukunft kommt das raus. Das Gebäude wird gesperrt, alle Läden müssen in andere Quartiere umziehen. Das Gebäude wird für eine Generalsanierung oder einen kontrollierten Abriss (analog zu Palast der Republik in Berlin) vorbereitet und dazu entkernt. Dann passiert etwas, dass den Fortgang der Sanierung / des Abrisses stoppt (z.B. kein Geld mehr - tiefster Punkt der Wirtschaftskrise). Eine unbestimmte, aber nicht allzu lange Zeit später findet das Szenario Deiner Schau statt."

Zum Zeitpunkt des vermehrten Auftretens: "2005 berichtete die deutsche Ausgabe der Financial Times (20) in großer Aufmachung, daß ganze Wohnungen von einer Art schmierig, klebrig, pappigem "Ruß" überzogen werden. Die Zeitung zitiert aus der Broschüre Attacke des schwarzen Staubes des Umweltbundesamtes: Das Phänomen trete seit Mitte der 90er Jahre vermehrt auf. Zwar käme es in frisch renovierten Wohnungen gehäuft zur Schwärzung, um so unerklärlicher sei aber, warum dann bei identischen Wohnungen vielleicht nur eine einzige schwarz wird. Es gibt Fälle, wo die Zimmer aussehen wie nach einem Schwelbrand und der rätselhafte Staub in Fäden von der Decke hängt. Nichts bleibt von dem in Amerika als Magic Dust bezeichneten rätselhaften schwarzen, graphitartigen, klebrigen, schmierigen Ölstaub, der trotz ständigem Putzen unerbittlich "aus dem Nichts" wiederkommt, unberührt, ob Gardinen, Kleiderschränke oder Geschirr.(7) Geradezu gespenstisch wird es, wenn selbst der geschlossene Kühlschrank innen schwarz wird."

Vorab dieses: Das mit dem "schwarzen Kühlschrank innen" kenne
ich von meiner Verwandtschaft; dies kann jedoch von mangelnder
Pflege herrühren, bzw. daß Schimmel ensteht, der sich ausbreitet,
weil niemand Bock hat, den schlecht gekühlten Kühlschrank zu reinigen.
Wenn man jahrzehntelang irgendwo nicht putzt und reinigt,
dann wird alles irgendwann schwarz.:schief:

Ab Mitte der 90er Jahre führte der Siegeszug des Internets zusammen
mit Windows 95 dazu, daß die Zahl der PC-Besitzer von ca. 20 Millionen
im August 1995 schlagartig auf 1 Milliarde weltweit hochschnellte.
Jeder Computer strahlt Frequenzen im Gigahertz-Breich ab.
Dazu kamen ab 1994/95 die Mobilfunknetze hinzu, ebenfalls Gigahertz-Strahler.
Seit Beginn des neuen Jahrzehnts kommen Milliarden
von Tablets und anderer internetfähiger Geräte hinzu.

Das Phänomen kennt doch beinahe jeder, daß sich auf
der Oberfläche und in der unmittelbaren Nähe einer
Glühbirne sowie auf einer Braunschen Bildschirmröhre
mit der Zeit ein schwarzer, giftiger Belag bildet.
Bin zwar kein Chemiker. jedoch sollte dies m.E. etwas
mit Oxidations-Vorgängen zu tun haben.

Vielleicht gibt es im Zusammenhang mit Hochfrequenzen /
Gammastrahlung bisher kaum erforschte Auswirkungen auf
Materialien wie Wände/Tapeten etc. für die es bis dato
nur den pseudowissenschaftlichen Ausdruck "DOR" gibt,
also schlechtes Reichsches "Orgon".

Diese ganzen künstlich erzeugten Wellen und Frequenzen,
die ungebremst durch Hauswände hindurchdringen, haben ja
nachgewiesenerweise Auswirkungen auf unseren Schlaf.
In welchem ebenfalls Tiefst-Frequenzen im Spiel sind.
Man sollte davon ausgehen, daß durch elektronische Geräte
sowohl Materie als auch die Psyche von Lebewesen manipuliert wird.

Gruß,
Eyspfeil


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