Ursache der 3tF - Sauerstoffmangel - Reichsche Orgontheorie (Schauungen & Prophezeiungen)

Georg, Samstag, 03.08.2013, 13:04 (vor 3912 Tagen) @ throne (3691 Aufrufe)

Hallo beisammen,


Grundsätzlich spekuliere ich auch oft in diese Richtung(en).

Beispiel:
Bekanntlich ist es im Weltraum ja dunkel.

Vielleicht hat die Helligkeit unserer Umgebung ja mit den Sauerstoffmolekülen
in der Luft zu tun?

Fliegt man mit einer Rakete in den Weltraum, dann wird es ab einer bestimmten Höhe dunkel, obwohl der Weltraum von vielen Lichtstrahlen erfüllt ist.

Während der 3tF dürfte es, aus welchen Gründen auch immer,
ja Sauerstoffmangel geben. (Nur geweihte Kerzen werden brennen.... usw....)

Wo kommt den der Sauerstoff in der Erdatmosphäre überhaupt her?
Laut Lehrmeinung unserer Zeit ist durch Cyanobakterien, Pflanzen etc. erzeugt worden.

Wer aber mal die Versuche von Dieter Enger (fehler-der-wissenschaft. de)
nachvollzogen hat, der weiß, dass das so nicht stimmen kann.

Wo soll der Sauerstoff dann sonst herkommen?

Paragnostisch angehauchte Naturforscher verweisen immer darauf,
dass die Entstehung des Sauerstoffes unter anderem auch irgendwie mit dem
Weltraum/Himmel/Gestirnen, etc... zu tun haben soll.

Bei Reich heißt es da etwa:


Vielleicht kann man Plochers Methode orgonphysikalisch mit dem erklären, was Reich „Funktion O“ nannte. Er hatte versucht, die chemischen Elemente aus der „prämateriellen“ Orgonenergie abzuleiten. So gehe z.B. Sauerstoff (O) aus Energiefunktionen hervor, die bereits einige der späteren Eigenschaften der O-Atome vorwegnehmen. Die „Funktion O“ ist also eine Übergangserscheinung zwischen der unspezifischen Orgonenergie und den Sauerstoffatomen, die dergestalt materielle Träger spezifischer energetischer Funktionen sind („Melanor, Orite, Brownite and Orene“ CORE, Vol. 7, 1955, S. 29-39; Das ORANUR-Experiment II, S. 184). Mag sein, daß Plocher diese spezifischen Funktionen praktisch handhabbar gemacht hat.

http://nachrichtenbrief.wordpress.com/tag/sauerstoff/


Was immer das konkret bedeuten soll;


Das könnte auch erklären, warum es nach drei Tagen 3tF gleich wieder ein
wunderschöner Tag sein und die Sonne scheinen soll, zumindest fast überall.
(Der Sauerstoffgehalt der Luft pendelt sich nach drei Tagen wieder in den üblichen
Bereich ein.)

Fast aller Schilderungen der 3tF berichten das so.

Nur wo es lokale Impakte gibt, bleibt es länger finster und trüb.

Damit soll natürlich nicht verneint sein, dass während der 3tF
auch Unmengen an feinem Vulkanstaub herumgeweht werden etc....

Es ging mir nur um das Teilphänomen Verdunkelung.


mfG Georg


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