Welche Aktion ... (Schauungen & Prophezeiungen)

Mykene, Montag, 07.01.2013, 13:18 (vor 4126 Tagen) @ eFisch (8160 Aufrufe)

Hallo eFisch!

Welche Aktionen hast du nach deiner Schauung unternommen?
Für eine Überflutung von solchen Ausmaßen sollten Vorkehrungen getroffen werden. Nicht alle von einem Unwetter betroffenen lesen dieses Forum oder machen sich Gedanken um Vorsorge.

Die meisten denken, wenn sie in die Pflegeversicherung einzahlen, am Morgen die Zähne putzen, den richtigen Rasierer und die passende Marke von Deospray haben, ganz nach der Werbung die neueste Kaffemaschine - dann reiche es. Nach Vollzug dieses Rituals tun sie alles was ihr Boss sagt. Schließlich bezahle er sie dafür und nur deshalb können sie sich Zahnpasta leisten.

Mir ist gruselig wegen der von dir beschriebenen Szenen, weil ich sie für möglich halte. Nicht wegen einem "Weltuntergang", sondern auch wegen eines Bedarfs von Organisation in Katastrophenfällen. Man schiebt gern die Feuerwehr vor, stiftet ihr die neuesten "Rennautos", ist aber bei flächendeckenden Ereignissen hilflos. Fast keine Familie hat eine einfache Notausrüstung oder einen Plan für ein Überleben in der Natur.

Ich erinnere an die plötzliche Überflutung der Elbe, an Menschen, die sich überhaupt nicht vorstellen konnten, dass sie betroffen werden. Für Einige war auf einem Schlag alles weg. Beim Alarm bricht erst einmal Chaos aus. Es gibt kein Notpaket, keine Ausrüstung, kein Transportmittel. Zu einer - für viele - geeigneten Minimalvorsorge sollte deine Schauung inspirieren helfen (wenn schon das Andere der Hintergründe nicht völlig verstanden wird).

Du schriebst, dass nach einem bestimmten Punkt der Auslöser für die "ruhige Peridode" kam. Es war gegen Ende des letzten Jahres, als nach einigen kurzen Erdbeben "Gefahr" für die Erde da war. Das wurde repariert. Ich erhielt diesbezüglich eine Meldung, kann das Technische und Drumherum jedoch nicht erklären. Es ging um das Volumen der Erde. Verstehen kann ich, dass die unterirdischen Kohlenbrände in Asien, die Tiefenbohrungen sowie die Entnahme von Millionen Tonnen Metallen und Erdöl oder Gas eine massive Verletzung der Erde darstellen. Tausende und Millionen Tonnen Öl oder Gas werden aus der Tiefe genommen, an andere Erdteile exportiert. Mit Sprengungen und Bohrungen wird die Oberfläche der Erde verletzt. Auch der Lärm stört. Sie bringen den Ball im festen Kern und mit der Lufthülle aus dem Gleichgewicht. Ich vermute, das hat eine Schrumpfung bewirkt. So ähnlich wurde mir das erklärt: kann nicht richtig leben. Fest steht für mich, das muss aufhören. Übertrieben gesagt: Nur was auf der Erde wächst und nichts kostet, trägt zum Überleben auf der Erde bei.

Mein Vorstellungsvermögen geht dahin, dass Ausgleichsbewegungen da sein müssen, dass sich die Erde "wehrt". Auch die verschmutzte Atmosphäre hat ihr Gewicht. Ich weiß nicht, wo ich die Statistik des Umweltamtes habe, aus der hervorgeht wieviel Tonnen Staub innerhalb eines Jahres niederfällt. Die heruntergekommenen Mischungen sind zu wenig analysiert und auch nicht welche Verbindungen sie eingehen und welche Auswirkungen sie auf die Fruchtbarkeit der Erde haben. Veränderungen bewirken noch die Bewegungen der Himmelskörper. Wie stark das wirkt, zeigen uns die Gezeiten am Wasser und besonders am Meer - im Wechsel von Ebbe und Flut und an der Veränderung der Gezeiten durch Mond und Planeten. Aus der Antike kenne ich Beobachtungen von Gestirnen, welche diese Wechselwirkungen beoachteten, bis in die Psyche der Menschen hinein. Mir sind bis heute keine genauen Messungen bekannt, die in dieser Form in Zusammenhang mit der Erde in allen Vorkommen darlegen und die Gegebenheiten auf ihr.

Das Zusammentreffen einiger Komponenten kann zu großen Überflutungen führen. Die Erde hat sich bereits verändert. Ich sehe eine Veränderung des Lichts. Das Licht führt zu einer Schwingung. Diese Schwingung ist abhängig von der Atmosphäre. Die Stoffe darin bewirken ein Lösen oder Zusammenklumpen. Chemisch ausgedrückt: Aus dem CO2 entsteht ein C und O2, das sich wieder irgendwo dranhängt, das eine auflöst, das andere verbindet, u.s.w. Diese Vorgänge sind nicht sichtbar. Aber sie machen erklärbar, warum sowohl bei der Verdunstung als auch bei der Abladung riesige Wassermassen ungewohnte Wege finden können.

Ein Beispiel: Ein Tankwagen befüllte den Öltank des Hauses, in dem ich wohnte und einige Blumen pflegte. Ich war so stolz auf die schönen Glockenblumen. Sie standen ausgerechnet dort, wo der Auspuff des LKW seine Ladung abließ und der Gestank des Öls vorbeizog. Nach zwei Stunden waren sie "vertrocknet", dürr, trotz feuchter Erde. Der Blumenkasten daneben höher gelegen, der täglich gegossen wurde, was ausgetrocknet. Als ich das mehrmals in ähnlicher Form beobachtet hatte, ging die Fragerei los. Wie kann plötzlich ein Liter Wasser sich in kurzer Zeit auflösen. Verdunstung war es nicht, war im bedeckten Trog. Vor einem heftigen Gewitter zum Beispiel, kann es vorkommen, dass trotz nassem Boden die Pflanzen welken. Ich kann schlecht beschreiben, wie sich ganze Reaktionsketten auslösen. Ein über Metall gegossener Wasserstrahl, der plötzlich Sturm auslöst, und vieles mehr. Für die technischen Darlegungen fehlt mir ein Wortschatz und ich weiß leider auch keine Veröffentlichungen, die auf deine Beschreibung passen als Erklärung.

Es kann nicht sein, dass Tonnen um Tonnen von Veränderungen auf und unter der Erde auf Dauer ohne Folgen sind. Dass alle diese Zusammenhänge zwischen Input und Output nicht in der Wirtschaft, Politik oder Forschung berücksichtigt werden, sondern nur in Plus oder Minus an Geld oder Einfluss gerechnet wird, das macht mich grantig. Da gibt es Vorschriften um eine Zugsalbe "krebserregend". Das kommt vom Markt - aber Millionen Tonnen Teerstraßen?

Kurz und gut, welche Kenntnisse über chemische, wissenschaftliche Zusammenhänge liegen vor. Welche Wege sollen beschritten werden für eine "Rettung".
Ganz mutig, mit verzagtem Herz gefragt:
Wer oder was überzeugt die Ölmultis zur Aufgabe ihres Treibens und die einzelnen so einen Lebensstil aufzugeben, mit dem er das alles unterstützt.

Mykene


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