Vielleicht hierzu "Passendes" (Schauungen & Prophezeiungen)

RichardS, Mittwoch, 02.01.2013, 17:06 (vor 4125 Tagen) @ eFisch (8996 Aufrufe)

eine Art Wolke (ovale Form, ähnlich einem Ei)
extrem hell, es blendete fast und wirkte extrem schnell, fast so wie ein Blitz.
das Ding war ganz sicher kein Meteor oder sonstiges "festes" Ding, das war irgend etwas "Flüchtiges", es hat mehr wie eine "Energiewolke" gewirkt.

Vorab zur Einordnung: die komische Wolke traf irgendwann Ende Juni/ Anfang Juli die Erde. Ich bezeichne dieses Auftreffen im Weiteren kurz "Big Event" (oder BE).
Um diesen Zeitpunkt herum habe ich an mehrern Orten Erdaktivitäten (vermutlich Erdbeben) und Anzeichen von Überschwemmungen/Überflutungen gesehen. So sah ich genau zu dieser Zeit gröbere Erdaktivitäten in Kalifornien, kurz vor der komischen (eher kurzen) "Ruhephase" sah ich in Europa einige kleinere Erdaktivitäten
(z.B. in Paris, Gegend um Karlsruhe, Stuttgart, Köln, aber auch um München, Nürnberg, Linz).
a) Jänner/Feber:
Gesamtbild: insgesamt eher ruhig, in D/AT: vereinzelte kleinere Erdaktivitäten (Beben?) und kleinere örtliche Überschwemmungen

b) März/April
Gesamtbild: in D/AT: in zahlreichen Gegenden kleinere Erdaktivitäten und kleinere Überschwemmung
kleinere Erdaktivitäten: Stuttgart, Saarbrücken, Karlsruhe, Brüssel, Nürnberg, Linz, Graz, Innsbruck, Paris

c) Mitte/Ende April bis Mitte Juni
Gesamtbild: insgesamt eher ruhig, in D/AT: vereinzelte kleinere Erdaktivitäten und kleinere örtliche Überschwemmungen
kleinere Erdaktivitäten: Köln, München, Wien, Graz, Innsbruck,
örtliche Überschwemmungen: Hamburg, Köln, München, Nürnberg

d) Mitte Juni bis Mitte Juli
Gesamtbild: in D/AT: Mitte/Ende Juni in einigen Gegenden kleinere und mittlere örtliche Überschwemmungen
Ende Juni/Anfang Juli: Big Event, massive Erdaktivitäten in weiten Teilen Europas, USA, Australiens
massive überregionale Überschwemmungen, tlw. ganze Regionen völlig unter Wasser
in D/AT: teilweise extreme Orkane mit extreme Starkregen, dadurch bedingete Flutwellen etlang von Flüssen
siehe detaillierte Beschreibung
e) Mitte Juli bis Mitte September
Gesamtbild: in D/AT: teilweise extreme Stürme mit Starkregen, regionale Übersschwemmungen
ab Mitte August/September: in einzelnen überfluteten Regionen scheint das Wasser abzufließen, vereinzelte kleinere Erdaktivitäten, sonst eher ruhig

f) Mitte September bis Ende Oktober
Gesamtbild: insgesamt eher ruhig, in D/AT: in viele Regionen ist das Wasser weg,
im Oktober vereinzelte kleinere regionale Erdaktivitäten (z.B. Frankfurt, München, Hamburg, Stuttgart, Lille, Paris)
Ende Oktober: aus dem Osten kommt Hilfe (erste Hilfslieferungen?) nach AT und DE

g) November/Dezember
Gesamtbild: in D/AT: insgesamt eher ruhig, gegen Jahresende hingegen wieder in mehreren Regionen kleinere Erdaktivitäten,
vereinzelt kleinere Überschwemmungen
kleinere Erdaktivitäten: Hamburg, Hannover, München, Brüssel, Paris, Wien
Stuttgart und Köln (eher schon mittel)


Der Big Event
Den Big Event sah ich nur ganz zu Beginn der Bilder und zwar ohne jeden Kontext.
Als der Jahresfilm ablief, sah ich den Big Event nicht mehr.
Als ich Ende Juni/Anfang Juli die großen Erdebeben sah, hatte ich aber gleichzeitig den Eindruck, dass unmittelbar zuvor dieser Event passiert ist.

Hier der Filmablauf rund um den großen Events:
Ich sehe Mitteleuropa aus mittlerer Höhen. Es ist ca Ende Juni/Anfang Juli.
Plötzlich fängt an vielen Orten die Erde zu beben bzw. zu zittern an. Ich weiß, dass das die Folgen des BG sind. Ich sehe Szenen aus einzelnen Städten, ich kann aber nicht sagen, welche Städte das sind. Ich sehe zwar immer einige beschädigte Häuser aber keine völlig zerstörten Häuser oder Städte. Bei manchen Straßen sehe ich Risse.
In manchen Szenen scheint die Erde nicht wie bei einem üblichen Beben zu zittern sondern sich die Erde "wellenartig" zu heben und zu senken!

Einige Zeit (einige Tage bis max. 1- 2 Wochen später):
Ich sehe Mitteleuropa aus mittlerer Höhen.
Ich sehe im Atlantik eine Wasserwand aus dem Nordwesten auf die Küstenländer (Holland, Belgien, Deutschland, Polen) zubrausen. Die Wasserwand scheint neben den Atlantik auch direkt aus dem Nordmeer zu kommen und große Teile Norddeutschlands und Polen zu überfluten!
Obwohl ich Mitteleuropa sehr gut sehen kann, sind die Nordländer (Schweden, Norwegen, Teile von Finnland) hinter einer dichten Nebelwand und ich kann nicht erkennen, was in diesen Gebieten passiert. Ich habe auch keinerlei Gefühl, ob dort was passiert. Dies ist ganz eigenartig, weil ich - wenn mein Blick auf andere mitteleuropäische Länder fällt - zumindest Gefühlseindrücke habe.
Nordeuropa ist für mich wie nicht existent. Es gibt irgendwas hinter einer Nebelwand, aber es fühlt sich gar nicht substantiell an.


Als ich dann die großen Wassermassen sah, hatte ich den Eindruck, dass diese einerseits durch die Erdbeben andererseits aber durch den BG verursacht wurden.
Ganz eigenartig war, dass die großen Wassermassen zeitverzögert eintraten.
Die große Flut schien einige Zeit (1 bis 2 Wochen?) später in Europa einzutreffen.
Durch die große Flut wurden große Teile Polens und Norddeutschland (bis hin zu Berlin) für einige Zeit überflutet.
In einigen Teilen floß das Wasser scheinbar ab, in den Küstenregionen blieb aber das Wasser.

Nach dem BE habe ich in einigen Gegenden extreme Orkane mit extremen Starkregen gesehen.
Hier eine konkrete Szene bzw. Szenenfolge:
Ich bin in der Nähe der bayrischen/österreichischen Grenze (irgendwo zw. Salzburg und Passau):
Ich sehe vom Westen her kommen eine extrem schwarze Wolkenwand auf mich zukommen. Szenenende.
Ich bin mitten im Wettergeschehen. Es ist wie ein Weltuntergang.
Obwohl es Tag ist, ist es dämmrig bis fast dunkel. Ein extremer Sturm bläst, wie ich ihn noch nicht erlebt habe.
Es schüttet in Massen Wasser herunter. Die Tropfen scheinen fast waagrecht auf mich einzuprasseln. Szenenende.
Ich sehe die Gegend von oben. Große Flächen stehen unter Wasser. Szenenende.
Ich sehe Hänge und Teile von Bergen abrutschen. Ganze Dörfer und Städte werden verschüttet. Szenenende.
Ich sehe Österreich und den Verlauf der Donau von oben.
Ich sehe wie so ein (oder vielleicht nur dieser) extreme Orkan über Österreich hinwegfegt.
Danach sehe ich wie die Donau übergeht und die Städte an der Donau der Reihe nach überflutet.
Zuerst sehe ich Linz, dann St. Pölten und dann (Teile von) Wien unter Wasser stehen.

Noch ein paar Eindrück zu ein einigen Städten:
Berlin: Nach dem BE größere Erdaktivitäten, dann Ende Juli nochmals größere Erdaktivitäten.
Danach scheint Berlin großteils unter Wasser zu stehen.
Hamburg: Ab dem BE unter Wasser.
München: Um den BE größere Erdaktivitäten, dann einige Überschemmungen, dann wieder normal.
Prag: Ab den BE extreme Erdaktivitäten (die sich scheinbar bis Ende August fortsetzen), ab dann eine ganz eigenartige Ruhe und Stille.
Paris: Um den BE größere Erdaktivitäten, dann Überschwemmungen, Ende August nochmals größere Erdaktivitäten und Überschwemmungen, dann wieder normal.
London: Um den BE größere Erdaktivitäten, dann Land unter, zumindest bis zum Filmende.
Wien: Um den BE kleinere bis mittlere Erdaktivitäten, Ende Juli/Anfang August nochmals;
nach dem BE bis Ende August/Mitte September Überschwemmungen (teilweise massiv), danach wieder normal

Irgendwie kann ich nicht recht glauben, was ich da gesehen habe.
Trotzdem: Bis Juni/Juli sind noch einige Monate.
Falls in den ersten Monaten was Gesehenes passiert, werde ich mich innerlich und äußerlich rüsten.

Falls in den ersten Monaten nichts von dem Gesehenen passiert, werde ich eine große Party veranstalten. Und ich werde mein Gehirn/meine Verstand bewundern, dass er es geschafft hat, mich monatelang zu beschäftigen. Besser als jeder Hollywood-Film.

Hallo!

Das "Gute" am im Eröffnungsbeitrag Beschriebenen (ich habe es oben geringfügig zusammengekürzt) ist seine Zeitnähe; es stellt sich bald heraus, ob Ereignisse dieser Art annähernd eintreffen. Insofern ist der Beitrag mutig.

Ich indessen zögerte in den letzten Tagen, hier etwas zu veröffentlichen, was mir seit längerem im Kopf herumgeht, weil ich mich mit Folgendem auf äußerst dünnem Eis bewege und das Risiko groß ist, ob meiner Naivität etc. Spott zu ernten. Aber nun hänge ich mich mal doch an diese Fadeneröffnung an, denn mit meinen "Hinweisen" spreche ich etwas mir deckungsgleich Erscheinendes an - wenn auch aus einer völlig anderen (nicht-"seherischen") Perspektive heraus. Der Hinweis besteht aus zwei Teilen.

1.) 2013 gibt es zwei Sonnenfinsternisse. Die erste, so lese ich, sei am 10. Mai 2013 ("beim südlichen Mondknoten auf 19 Grad 31 Minuten Stier"). Ich kenne die Behauptung, dass es eine Korrelation zwischen Sonnenfinsternissen und Erdbebenaktivitäten geben soll. Grundsätzlich wäre das trotzallem keine Erwähnung wert, denn Sonnenfinsternisse gibt es häufiger, ohne dass es deshalb zu Erdbeben globaleren Ausmaßes käme bzw. zu unseren Lebzeiten bisher gekommen wäre. Was mir im Kopf herumgeht, seit ich zum ersten Mal obiges Datum las, ist etwas anderes, der Nostradamusvers IX, 83:

"Sol vingt de taurus si fort terre tremblet.
Le grand theatre rempli ruinera,
L'air, ciel & terre obscurcir & troubler,
Lors l'infidelle Dieu & sainctz voguera.

Sonne, 20 Grad Stier, so stark zittert die Erde,
daß es das große, gefüllte Theater zerstört (=Welttheater)
Die Luft, Himmel und Erde verdunkelt und in Aufruhr
Dann wird der Ungläubige Gott und die Heiligen anflehen."

20 Grad im Zeichen Stier steht die Sonne jährlich am 11. Mai. Und das ist auch schon alles, was mir sofort auffiel. Viel zu wenig, um hier die Behauptung wagen zu können, dass die Sonnenfinsternis am 10. Mai in diesem Jahr der Vortag des Tages ist, an dem laut N. die Erde "so stark zittert", dass es das große, gefüllte Theater zerstört. Taurec schätzt hier

https://schauungen.de/forum/index.php?id=11949

in Verbindung mit hier

https://schauungen.de/forum/index.php?id=11954

dass dieses bei N. behauptete globalere Beben eventuell 3 Jahre vor dem Jahr X sich ereignen könnte.

2.) Folgender Hinweis ist noch schwächer als der erste. Auch er hat mit der Sonne zu tun. Etwa alle 11 Jahre soll es zu einer Umkehrung der Sonnenpole kommen.
Der "Glaubwürdigkeit" wegen zitiere ich keine anrüchige esoterische, sondern die den österreichischen Staat mittragende ORF-Webseite: "Am Höhepunkt des Sonnenfleckenzyklus, dem so genannten solaren Maximum, kommt es auf der Sonne zu einer Umkehrung des Magnetfelds. Dabei tauschen die magnetischen Pole ihre Position. Im Gegensatz zur Erde, deren magnetische Felder relativ stabil sind, tauschen der Nord- und Südpol der Sonne ihren Platz ungefähr alle elf Jahre." usw.; über das "solare Maximum" heißt es auf derselben Seite etwas blumig weiter: "Alle elf Jahre steigert sich das himmlische Höllenfeuerwerk zu einem Höhepunkt - dem solaren Maximum. In dieser mehrere Monate andauernden Zeit nehmen Eruptionen, Sonnenflecken und Sonnenstürme dramatisch zu." Diese Vorgänge auf der Sonne "stören" auch bei uns (etwas), laut ORF: "Es kommt zwar selten vor, dass diese elektromagnetischen Stürme die Erde erreichen. Sie stören aber jedenfalls Satellitenübertragungen, Rundfunksendungen und unter Umständen sogar Telefongespräche."
(Nachzulesen hier: http://sciencev1.orf.at/science/news/52826)
Auswirkungen haben solche Vorgänge angeblich aber nicht nur auf die Technik, sondern auch auf das menschliche Verhalten, kriegerische, soziale wie wirtschaftliche Vorgänge und damit nicht zuletzt auch auf die Finanzmärkte, was manche am Geschäftemachen Interessierte auch beobachtet haben wollen. Angeblich beschäftigt sich sogar das US-amerkanische FED mit dem Phänomen des Sonnenfleckenzyklus, um daraus für sich Nutzbringendes abzuleiten. Und wie ich von verschiedener Seite vernehme, soll der nächste Hochpunkt dieser Sonnenaktivitäten "um das Jahr 2013 herum" sein. Ein deutscher Astrologe mit dem Internet-Pseudonym "spica" behauptet, der periodische Hochpunkt der Sonnenaktivitäten korreliere mit einer bestimmten Planetenkonstellation (was hieße, dass nicht etwa nur die Sonne Wirkungen auf die Planeten hätte, sondern einige der Planeten auch auf Vorgänge in / auf der Sonne einwirkten), und er reklamiert für sich, darum nicht wie andere nur irgendwie wie im Nebel herumraten zu müssen, sondern den nächsten Hochpunkt der Sonnenaktivitäten zeitlich exakt bestimmen zu können. Ihn interessant das Ganze unter dem Gesichtspunkt, mit diesem Wissen an den Börsen Gewinne zu machen, und die Nennung des von ihm behaupteten Zeitpunkts lässt er sich bezahlen. Andrerseits traf er auch auf einem öffentlichen und völig kostenlosen Vortrag auf der Edelmetallmesse in München Anfang November 2012 hierzu Aussagen, weshalb ich denke, dass ich diese hier weitergeben kann. Laut den dort getroffenen Aussagen liegt der Hochpunkt des aktuellen Sonnenfleckenzyklus etwa in der dritten Augustwoche dieses Jahres.

Wie beim unter 1.) von mir Geschriebenem gilt auch hier: Wenn es ca. alle 11 Jahre zu massiven Störungen auf dem Magnetfeld der Sonne kommt, dann heißt das eben nicht, dass zum diesjährigen Hochpunkt "Schlimmeres" (Katastrophaleres) passieren müsste als in den jeweiligen periodischen Hochpunkten der Vergangenheit. (Für die Aktienmärkte beispielsweise bedeutete das "nicht Schlimmere" eben nur den Eintitt eines neuen deflationären Modus wie auch damals vor etwa 11 Jahren.)

Gleichwohl könnte das Jahr 2013 tatsächlich einige besondere Aspekte auch für unseren weiteren oder näheren Themenkreis innehaben. Und weil - zumindest im analogen Denken - einiges, was ich hier aufschrieb, "Stimmigkeiten" zu den Bildern von eFisch andeuten könnte, hab ich sie hier mal angefügt. Wobei mir klar ist, dass meine Bezüge im rationalen Sinn sehr dünn sind.

Gruß, Richard


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